Beiträge von DEG_1959
-
-
NEIN. Ob eine Frage von mir rhetorisch ist oder nicht, bestimme ich wohl immer noch selbst.
Aber mir ist schon klar, dass Du darauf keine Antwort hast, es aber nicht zugeben kannst.
Hast du doch, ich habe dich zitiert. Du hast deine Frage selbst als rhetorisch deklariert. Lies bitte selbst was du geschrieben hast...
Was also willsr du?
Komische Art der Kommunikation....
-
Das war eine ernstgemeinte rhetorische Frage, um zu verdeutlichen, dass hier nicht die DEG als zeitweiliger Mieter, sondern die Stadt als Vermieter zuständig ist (falls es sich um ein solches oder ähnliches Problem handeln sollte).
Da bin ich aber noch davon ausgegangen, dass von Toiletten die Rede ist, die normalerweise für den betreffenden Bereich auch geöffnet sind und zu diesem auch gehören. Von Toiletten im (ohnehin gesperrten) Oberrang war da noch gar nicht die Rede, das hat erst Horst hier erstmals erwähnt. Ich weiß jetzt auch nicht, von welchen Du konkret sprichst.
Was ist denn jetzt mit dem Vertragstext i.S. Toiletten?
"Auf eine rhetorische Frage erwartet der Fragende keine (informative) Antwort, sondern es geht ihm dabei um die verstärkende Wirkung seiner Aussage. Der Sprecher drückt durch die rhetorische Frage seine eigene Meinung aus. Durch den Kontext und die Betonung wird die rhetorische Frage kenntlich."
Hatte ich doch beschrieben!
Hä? Es geht um diese Frage (und die ist NICHT rhetorisch):
Okay. Und was steht jetzt im Vertrag dazu (Zitat), auf den Du so pochst?
Ja?
rhetorische Frage,
-
Das war eine ernstgemeinte rhetorische Frage, um zu verdeutlichen, dass hier nicht die DEG als zeitweiliger Mieter, sondern die Stadt als Vermieter zuständig ist (falls es sich um ein solches oder ähnliches Problem handeln sollte).
Da bin ich aber noch davon ausgegangen, dass von Toiletten die Rede ist, die normalerweise für den betreffenden Bereich auch geöffnet sind und zu diesem auch gehören. Von Toiletten im (ohnehin gesperrten) Oberrang war da noch gar nicht die Rede, das hat erst Horst hier erstmals erwähnt. Ich weiß jetzt auch nicht, von welchen Du konkret sprichst.
Was ist denn jetzt mit dem Vertragstext i.S. Toiletten?
"Auf eine rhetorische Frage erwartet der Fragende keine (informative) Antwort, sondern es geht ihm dabei um die verstärkende Wirkung seiner Aussage. Der Sprecher drückt durch die rhetorische Frage seine eigene Meinung aus. Durch den Kontext und die Betonung wird die rhetorische Frage kenntlich."
Hatte ich doch beschrieben!
-
Überhaupt halte ich es für den falschen Ansatz, hier auf einer juristischen Ebene weiterkommen zu wollen, auf der man jeden Prozess höchstwahrscheinlich verlieren würde.
Ich kenne den konkreten Fall nicht und weiß auch nicht, wer warum eine Toilette verschlossen hat (die DEG war es wohl eher nicht). War sie verstopft, war die Spülung defekt? Soll die DEG jetzt etwa den Klempner bestellen?
Sehr sachlich. Vielleicht nimmt man die Realität in der Halle im VIP-Bereich nicht mehr so wirklich wahr... Aus welchen Gründen auch immer.
-
Unabhängig davon, dass verschlossene oder unbeleuchtete Toiletten keine schöne und möglichst zu vermeidende Situation sind, frage ich nochmal: Was in dem Vertrag zwischen Zuschauer und DEG ist bzgl. Toiletten im Detail geregelt? Ich würde mal blind vermuten: Nichts.
Ja, sehr blind! Es handelt sich um eine Veranstaltung in einer "modernen" Veranstaltungshalle, nicht um eine grüne Wiese im 18. Jahrhundert. Oder, wie du ja zu Recht bemerkst, nicht mehr um die Zustände von der Brehmstraße, die man ja genau aus diesen Gründen verlassen hat.
-
-
Die Toiletten waren nicht nur aufgrund eines höheren Reinigungsaufwandes geschlossen. Du benötigst zusätzliches Ordnungsdienstpersonal, um den Oberrang zu sichern. Da spielt auch das Sicherheits- und Räumungskonzept eine große Rolle.
Wenn der Oberrang geschlossen ist, ist er geschlossen - inklusive Umlauf und der dort befindlichen Toiletten.Stimmt ja nicht nach meiner Beobachtung. Und die Toilettensituation ist erst seit ca. zwei Jaren so. Selbst die Reinigungsdamen haben mit dem Kopf geschüttelt.
-
-
Beckster
Danke für die ausführliche und anschauliche Schilderung. Das ist in der Tat ein unhaltbarer Zustand. Aber da wäre wohl D.Live der richtige Ansprechpartner, weniger die DEG (die aber natürlich Druck machen könnte/sollte).Genau das ist völlig falsch. Unser Vertragspartner ist die DEG als Veranstalter, D.Live ist deren Vertragspartner!
Die Stadt Düsseldorf, verteren durch D.Live, ist der Eigentümer des Dome, und nur der könnte auch bauliche Maßnahmen und Verbesserungen veranlassen (Aufzüge, Toiletten etc.). Die DEG als Mieter kann da gar nichts aktiv tun (außer eben freundlich bitten oder Druck machen).
Und wenn Du schon so auf Verträge pochst: Wo im Vertrag zwischen Zuschauer und DEG steht denn, dass der Zuschauer Anspruch auf optimale Bedingungen für Behinderte habe? (Dass das wünschenswert wäre, steht ja außer Frage.)
Ich erwarte nicht dass mir jemand ein Sitzplatz anbietet
Das würde ich allerdings erwarten!
Nochmal: Die DEG ist unser Vertragspartner! Wenn die Toilettenräume verschlossen oder unbeleuchtet sind ist die DEG verantwortlich, weil sie unser Vertragspartner ist. Rein rechtlich niemand anders! Es obliegt der DEG, wie das organisiert wird.
Ich jedenfalls habe insbesondere wegen der Toilettensituation und der in dem Kontext erfahrenen Beleidigungen meine Dauerkarte nach mehr als 60 Jahren Fanfreundschaft gekündigt
-
Beckster
Danke für die ausführliche und anschauliche Schilderung. Das ist in der Tat ein unhaltbarer Zustand. Aber da wäre wohl D.Live der richtige Ansprechpartner, weniger die DEG (die aber natürlich Druck machen könnte/sollte).Genau das ist völlig falsch. Unser Vertragspartner ist die DEG als Veranstalter, D.Live ist deren Vertragspartner!