Beiträge von SVB13

    Kuxxi, SVB13 und alle:

    Zum x-ten Mal – bitte nur das zitieren, worauf man sich konkret bezieht und was zum Verständnis des Textes notwendig ist!

    Oder alternativ erklären, was daran nicht zu verstehen ist. Herrje.

    Hallo Admin,


    Sorry, habe ehrlich gesagt nicht die Forumserfahrung, ich schreib halt einfach. Ok, ich hoffe, ich bekomme das hin, denn verstehen kann ich es natürlich.

    Viele Grüße Dippi

    Auch denkbar und klar…wäre für den 11. blöd….allerdings könnte man diese Überlegungen dann auch bei den Pre-Playoffs anwenden, denn hier könntest du als 7. ebenfalls ausscheiden obwohl während der Saison evtl. 10-20 Punkte besser als Platz 10. so ist eben Eishockey unterscheidet uns glücklicherweise vom Fußball. Eishockey lebt von der Spannung bis zuletzt, aber du hast natürlich recht, jeder hat da so seine Meinung, also nichts für ungut 😉

    Das stimmt, diese Ungewissheit ist ätzend, die Regeln zu Auf- und Abstieg müssen dringend angepasst werden.
    Ich wäre dafür, dass in jedem Fall einer aufsteigt. Wenn der Meister nicht aufsteigen kann oder will, dann eben der Vizemeister, und wenn der nicht kann oder will, dann eben ein ausgeschiedener Halbfinalist oder Viertelfinalist, jeweils in der Reihenfolge der Tabelle der Hauptrunde.
    Man muss dann in der DEL2 nur der beste Aufstiegswillige sein. Die Anwärter müssen jeweils bis zum 01.03. eines Jahres ihren Aufstiegswillen bekunden und dann gibt es auch kein zurück mehr. Wer zuerst zusagt, dann aber doch zurückzieht, verliert Geld, das derjenige bekommt, der nachrückt.
    Der letzte der DEL steigt ab, außer ein anderer DEL-Club zieht zurück.

    Schönen guten Morgen,

    Ich denke, dass es in den letzten Jahren eine sehr sehr gute Entwicklung der DEL2 gegeben hat, die man mit fehlenden Play-offs um den Aufstieg und „nur“ um die Meisterschaft, aufgrund reduzierter Spannung, aufs Spiel setzen würde.

    Ich würde in der DEL ansetzen und zwischen Platz 11-14 Play-Downs oder gar eine Abstiegsrunde spielen lassen. Würde zum Einen die Saison für schwächere Teams (Unternehmen) verlängern und Einnahmen generieren. Diese würde ich erst frühestens 1-2 Wochen vor der DEL-Meisterschaft enden lassen. Dies würde weiterhin einen vorzeitigen Ausverkauf der Spieler verhindern und allen Managern ähnliche Bedingungen bieten. Und sportlich fände ich es ebenfalls besser, den Absteiger gesondert auszuspielen und nicht wegen eines Torverhältnis nach einer langen Saison. Und diese Meinung hätte ich auch wenn es Augsburg getroffen hätte :opa:

    Schönen Samstag allen,

    Grüße Dippi

    Du würdest aber schon 3 ( von 4) Ausländerlizenzen für die Abwehr vergeben. Und wie siehst du Weber oder Gaudet in der Del 2. Sorry, aber bisschen realistisch muss man schon bleiben ansonsten schreibe ich dir ganz andere Namen in den Kader 😃

    Ja ich hatte ehrlich gesagt damit gerechnet, dass eh nicht alles zu realisieren sein würde. Weber meinte ich den Regensburger Weber, Gaudet sehe ich nicht so schwarz wenn man sich um ihn bemüht. 😇

    Guten Morgen,

    Gerne meine Gedanken zu deinen Wünschen/Anregungen.

    Im Tor würde ich ebenfalls einen Hane im Duo mit Hümer sehen, als ausgebildeter TW-Trainer sehe ich Quapp etwas differenzierter. Quapp hat für mich verschiedene Defizite, bei allem Talent, dass er zweifellos hat, die mich zweifeln lassen, ob du hier nen Top-Level Goalie hättest, ohne den du nicht Meister wirst.

    In der Verteidigung könnte ich mit Wirth/McCrea/Postma ( hier muss mit Geld versüßt werden) Cumiskey und auf jeden Fall Ebner leben, alles andere braucht es meiner Meinung nach neu.

    Ein Ankert blockt viele Schüsse ja…aber dazu darf es wenn du wieder aufsteigen möchtest gar nicht mehr kommen, wir brauchen Verteidiger, die wuchtig sind und Ruhe ausstrahlen, die eine gewonnene Scheibe nicht wieder verlieren weil sie keinen ersten Pass spielen können. Mebus, Akdag, mal gut gewesen aber eben nicht mehr wie früher. Du brauchst Spielgestalter, nicht -verwalter. Ein Davis Vandane oder ein Jakob Weber wären hier auch eine Option.

    Im Sturm glaube ich, dass ein O’Donnel zwar tatsächlich sich zu oft verzettelt hatte und manchen gefährlichen Break verursachte, ja auch Gegentreffer. Dennoch bin ich der Meinung, dass er in einem besseren Team die Kirsche auf der Torte wäre, er hatte sich einfach selbst zu viele „Affen auf die Schulter“ gesetzt. Hier sollte alles versucht werden, allerdings wenig Chance denke ich.

    Braun und Gaudet als „C“-Duo irgendwie, die reißen die anderen mit in einer DEL2 Saison, in der manchmal auch oft tatsächlich mehr Glück als Können entscheiden über bestimmte Situationen ( komme ja aus Bayreuth, hier gibt es eine längere DEL2 Vergangenheit), die beiden MUSS man halten wenn möglich.

    Angle und Rhymsha beide, auch hier in einer Liga drunter, 1-2 Jahre reifer, großes Scoringpotenzial

    Üffing war mir zu blass, Blank will mehr und schielt auch auf die Nationalmannschaft.
    Borzecki i, Rossmy DEL2 ja, wobei wohl eher Borzecki zu halten wäre. Ehc war für mich persönlich ab etwa Spiel 20 nur noch Mitläufer und erschreckend ohne Durchschlagskraft, ihn hätte ich spätestens ab Spiel 40 aus der 1.Reihe genommen,aber der kommt für DEL2 eh nicht in Frage.

    Richards tauschen. Evtl. Einen Typ wie Dane Fox, einen Fabian Dietz aus Ravensburg dazu.

    Und als Coach einen wie Kofler, der muss nicht 100 Jahre Head im Kreuz haben sondern führen können.

    Meine Meinung….schönen Sonntag allen,

    Grüße Dippi

    Was bleibt jetzt noch übrig?
    Ich würde fast sagen das man versuchen sollte das letzte Spiel ohne Reinprecht anzugehen. Den Zeitpunkt für den Trainerwechsel hat man zwar schon vor Wochen komplett verpasst aber vielleicht kann man so noch irgendwie eine Reaktion aus der Mannschaft zaubern. Denke unter unserem Co Trainier oder einem Barta kann es Freitag nicht schlechter laufen...

    Ich hatte bereits den gleichen Gedanken, denn eines ist klar…den Spielern brauchst du jetzt kein Eishockeyspielen mehr beibringen oder ne grundlegende Taktikänderung. Die einzige Änderung die in so einer und auch nicht zu wiederholenden Situation greifen KÖNNTE, ist die Änderung mental im Kopf der Spieler. Und hierzu ist es egal, ob du einen NHL-Trainer der einen anderen Coach an der Bande hast, es zählt einzig und allein die mentale Einstellung und hierfür könnte ein möglicher Change wirklich eine Option sein. Natürlich geht das nur, wenn hinter den Kulissen nicht mehr weiter mit SR zur neuen Saison geplant werden würde, denn nach so einer Aktion wäre er in Düsseldorf so oder so erledigt. Menschlich wäre ich kein Freund von so einer Lösung aber hier geht es möglicherweise um die Existenz eines ganzen Kultvereins. Einen kommunikativen Coach aus dem Hut zaubern und vorher ab heute Einzelgespräche mit den Spielern über einen Mentaltrainer, entweder es hilft oder auch nicht. Vielleicht klappt es aber auch einfach noch so…..

    Grüße Dippi

    Hallo Forumsmittglieder heute Abend alle Fans der DEG am Fan Radio oder Magenta schickt eure Energie nach Augsburg zu unserer Mannschaft. Wir werden Sie im Stadion unterstützen und Morgen wenn wir zurück sind nur den Hoppeditz begraben.

    Keine Zweifel aufkommen lassen wir werden mit gemeinsamer Energie und Unterstützung gewinnen.

    :deg-schal::deg:

    Ich sing dann jetzt schon mal mit....bzw. fang an "Heja, Heja DEG, Heja, Heja DEG, ich kann es richtig hören. War früher ab und an zu euch an die Brehmstrasse gefahren, ein ganzes Stadion voll geiler Sounds. Auf gehts!!!!

    Ich wollte hier wirklich keinen Schuldigen finden, sondern nach langem mitlesen, einfach auch mal meine persönliche Meinung beitragen.

    Am Ende kommt für so eine Lage immer viel zusammen und auch ich weiß natürlich nicht, was in der Kabine vorgegeben wird, aber das was am Eis gezeigt wird, dazu darf man sich schon seine Gedanken machen. Ich hoffe jedenfalls, dass wir das Ding morgen klarmachen können 🍀🍀🍀


    Grüße Dippi

    Als ich 2014 meine B-Lizenz absolviert habe, da war so in etwa das Jahr meine ich mich zu erinnern, als diese sogenannte 2.Welle vor allem aus den skandinavischen Ländern bei uns in Deutschland in den Lehrplänen Einzug gehalten hat.

    Grundsätzlich fand ich diese Variante des Spielaufbaus immer spannend und auch wirklich gut. Problem ist nur, dass in den letzten 10 Jahren sich naturgemäß auch wieder Gegenmaßnahmen ausgedacht wurden und wenn diese Anwendung finden, dann MUSS man sofort eine weitere Variante (noch auf dem Eis im gleichen Wechsel, spätestens die nächste Reihe) auf Lager haben, die man umsetzen kann.

    Bei der DEG ist aber deutlich anzumerken, dass es hier keine Abweichung geben soll, denn z.B. am letzten Mittwoch in Nürnberg konnte man sehr gut sehen, dass der erste Nürnberger Forechecker dermaßen weit nach vorne ging , dass hier ein Rückpass fast nicht mehr möglich war, da man gerade mal an der eigenen defensiven "Blauen" war, der zweite kam gleich hinterher. Dennoch hielt man an diesem ersten Pass fest und so kam die Geschwindigkeit nahezu zum erliegen. Hier hätte man, ein vielleicht im Grunde gutes System das SR (ich meine das Gesamtsystem) je nach Gegner/Gegnerausrichtung anpassen müssen und das vor allem im Spiel. Ich denke, bei allem Respekt, dass hier etwas die Fähigkeit oder Einsicht gefehlt hat, den Gameplan zu verändern.

    Danke, dass ich nicht gleich "zerrissen" wurde sondern man hier auch noch ordentlich diskutieren kann, macht Spaß

    Schönen guten Morgen in die Runde,

    sehr guter und positiv gestimmter Beitrag, dafür habe ich einen Daumen nach oben gegeben. Dennoch möchte ich einen Fehler, der leider immer wieder zu beobachten ist, uns aber etliche Punkte diese Saison gekostet hat aufführen.

    Als ehemaliger Coach sehe ich mir Spiele naturgemäß aus einer etwas anderen Perspektive an und hier ist immer wieder das gleiche Muster zu beobachten und das ist leider immer dann, wenn die DEG vermeintlich "alles im Griff" hat. Sobald die DEG mal wirklich mit 2 -3 Toren führt und du den Eindruck hast, es ´könnte eher noch deutlicher werden als enger, dann fangen wir an, selbst den Druck in der neutralen Zone, sowie in der offensiven, die dann so gut wie gar nicht mehr stattfindet, zu reduzieren und so dem Gegner zu verhelfen, wieder "sein" eigentliches Spiel aufzuziehen.

    Nun muss man dazu sagen, dass dies grundsätzlich eine richtige Maßnahme wäre, die man sowohl als Spieler, aber auch als Coach lernt. Keine Pässe mehr quer an beiden blauen Linien, Scheiben über die Bande oder hoch hinaus, im offensiven Drittel keine Schüsse mehr von den Seiten um ein herauslaufen der Scheibe über die Rundung zu vermeiden etc. ABER, diese Mannschaft hat diese Art von Taktischem Verhalten einfach nicht im Tank! Nicht, weil die Spieler grundsätzlich "schlecht" sind, sondern weil vielleicht die Art der Zusammensetzung der Mannschaft auch nicht dafür ausgelegt ist. Auch wenn wir hinten manchmal offen sind wie ein Scheunentor und Haukeland mir oft sehr leid tut, dennoch habe ich den Eindruck über die 50 Spiele gewonnen, dass diese Mannschaft eher 9:7 gewinnen könnte als 2:1, dafür ist man in der Abwehr einfach nicht sattelfest genug (incl. Stürmer). Selbst ein O`Donnell oder Blank möchten dann manchmal die Scheibe sichern und vertendeln sie dadurch.

    Natürlich ist das alles nur meine subjektive Meinung, aber ich denke, dass hier "der Hund begraben" liegt für die vielen noch verlorenen Punkte.

    Ich persönlich habe immer die Meinung vertreten, wenn zwei Teams auf Augenhöhe sind und es knapp steht, dann safety first, aber wenn ich einen Gegner in einem Spiel dominiere (extrem ausgedrückt) dann darf ich nie vom gas gehen oder meine Strategie ändern, sondern ich erlege den Bären komplett _;) Warum kippen denn immer wieder mal Spiele im letzten Drittel im Eishockey? Selten weil der unterlegene auf einmal eine Leistungsexplosion hat....

    Viel Spaß beim Fasching, ach Karneval :deg-schal:

    Schönen guten Morgen aus Oberfranken ins Forum.

    Ich würde gerne mal etwas zu der Personalie Gaudet sagen. Bei all den Dingen, die man der sportlichen Führung ankreiden kann, diese Verpflichtung ist meiner Meinung nach ein absoluter Volltreffer. Nicht wegen den Punkten zuletzt, sondern die Art der Spielweise, die mich sehr an einen gewissen Jaromir Jagr oder Eric Lindros erinnert. Diese unglaubliche Puckbehauptung, gerade an der Bande, Scheibe immer abgeschirmt, so dass in den seltensten Fällen der Gegner an die Scheibe kommt. Ich weiß nicht, wie es euch geht, aber wenn Gaudet die Scheibe hat, dann erst habe ich immer das Gefühl "Jetzt könnte irgendwas passieren". Es ist für die Mitspieler auch von unschätzbarem Wert, wenn er mit seiner unaufgeregten Spielweise einfach mal die Scheibe 1-2 Sekunden länger halten kann, da diese sich auch besser anbieten/verwerten können.

    Und noch ein paar Worte zu Haukeland aus meiner bescheidenen Sicht. Haukeland hat sicher das eine oder andere Mal nicht das Glück des Tüchtigen, oder bekommt mal einen Treffer der ihn unsicher wirken lässt, dennoch ist er mit Sicherheit immer noch ein überragender Torhüter, den du in jede andere Mannschaft stecken kannst und er wäre sofort wieder der "gewohnte" Rückhalt. Als Torhüter bist du aber dermaßen abhängig von den Leistungen deiner Verteidiger, dass du irgendwann DEIN Spiel bewusst oder auch manchmal unbewusst änderst in dem Wissen, wie es beim nächsten Gegenangriff wieder laufen könnte/deine Verteidiger reagieren. Und schon machst du Kleinigkeiten anders, gehst ein paar cm mehr oder weniger aus dem Tor usw. Moderne Torhüter werden darauf trainiert, nicht nur Tore zu verhindern, sondern mit ihrer Spielweise schon agressiv den nächsten Angriff einzuleiten, indem die Stockhand die Scheibe in die richtige Richtung abgewehrt wird, das Spiel zu beruhigen indem der Puck mit dem Schläger ins Fangnetz abgewehrt wird usw usw.

    Die Kleinigkeiten sind es, auf die man bei Haukeland achten sollte, wenn er Pucks auf der Linie festhält oder wie am Freitag einen von der Bande zurückprallenden Puck eben nicht ins eigene Tor fälscht. Seine vermeintliche Schwäche 5-Hole hat er nicht auf einmal bekommen, sondern er positioniert sich minimal anders, falls eben der Pass kommt, den woanders ein Verteidiger wegnimmt.

    Wollte das nur mal anmerken weil ich hier so oft nur negatives lese, was ich schade finde. Keineswegs möchte ich "schlau daherreden" aber als ehemaliger Torhüter, Coach und TW-Trainer kann man vielleicht etwas Licht ins Dunkle bringen dachte ich.

    Die DEG wird das schaffen!!!!! Immer positiv denken auch wenn es tatsächlich viel negatives gab diese Saison, schönen Tag an die Community!

    Gesundes neues noch liebe Community,

    Zu den genannten, teils sehr richtigen Analysen warum gestern so ein tolles Spiel zustande kommen konnte, möchte ich den für mich wichtigsten Punkt hinzufügen.

    Ich habe bisher alle Spiele (nur TV) gesehen und immer wieder die gleiche (für mich falsche) Taktik erkennen können, wenn wir tatsächlich knapp in Führung lagen.

    Sofort wurde umgestellt auf „defensiv das Ergebnis halten“ was ein probates Mittel ist, wenn man zum Einen technisch versierte Verteidiger, die nötige Kraft und einen Gegner auf Augenhöhe hat, wie zu sehen war, hat dies so gut wie nie geklappt, nicht wegen mangelndem Einsatz, sondern aufgrund fehlender Ruhe und Abgeklärtheit und der aufgrund des dünnen Kaders fehlenden Kraft.

    Immer wieder habe ich mich gefragt, wann man dies erkennt und gestern war es das erste mal, dass wir ähnlich wie Ingolstadt nach Puckgewinn sofort unser Heil in der Offensive gesucht haben. Jeweils ein guter „erster“ Pass und alle 3 Stürmer gingen in den Angriff über. Kein 2:3 wie so oft, sondern auf einmal hieß es 3:2! Auch auf die klar vorhandene Gefahr, dass man „durchfällt“ und selbst in Konter läuft.

    Aber das (endlich mal) Risiko das Angsthasen Hockey abzulegen wurde belohnt…, dieser Mannschaft liegt auch ohne Topstürmer, das etwas offensivere Spiel definitiv besser und ich hoffe, es geht in dieser Richtung weiter.

    Selbst in den letzten Minuten blieb man nicht im eigenen Drittel stehen um auf Ingolstadt zu warten, bezeichnenderweise das Empty Net, als drei Mann losgingen und DAS hat Ingolstadt kaputt gemacht, da damit nicht gerechnet wurde.


    :)

    Grüße nach D

    Dippi