Ab 14 Uhr Bier 🍻 !
Wie Stollmann ab 19.30 Uhr dann noch das Spiel verfolgen? 🥳
Wer ist Stollmann?
Ich vermute, ein entfernter Verwandter von Familie Sollman. 😁
Ab 14 Uhr Bier 🍻 !
Wie Stollmann ab 19.30 Uhr dann noch das Spiel verfolgen? 🥳
Wer ist Stollmann?
Ich vermute, ein entfernter Verwandter von Familie Sollman. 😁
Oder am Stand ab dem ersten Heimspiel.
Joa. Ist mir schon klar. Wenn man es mit sich machen lässt...
Hmm. Ich finde die Aussage etwas zu einfach.
Die DEG ist ggfs „nicht stark genug“, um solchen Zahlungsgebern vorzuschreiben, wie die Präsentation des Logos auf dem Trikot zu erfolgen hat. Der Platz an sich ist vielleicht vordefiniert. Aber ich vermute, dass es nicht im Interesse des Sponsors ist, aus Designgründen Platz herzugeben. „Wir zahlen, also wollen wir auch so und so groß auf dem Trikot erscheinen“. In einem solchen Fall kann die DEG ggfs. schlecht „Nein“ sagen.
Aber das ist nur eine Vermutung. Vielleicht will die DEG ja gerade so ihren Sponsor darstellen… Oder sie machen sich um sowas keine Gedanken… 🤷🏻♂️
Zur WM wird bestimmt alles besser.
Den Optimismus hätte ich gern. 😁
Sorry aber gar kein Bargeld in Berlin ist echt übel!
Ernsthafte Frage: wo ist das Problem?
Das Thema Bargeld wird in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung verlieren. Von daher ist dieser Weg in meinen Augen gar nicht verkehrt.Problem im vorherigen Post
Eine aufladbare DEL Bezahlkarte nutzbar in allen Stadion würde einiges erleichtern (siehe Straubing, wir hatten auch mal die Dussmanncard...), scheitert wahrscheinlich an den verschiedenen Vorstellungen bzw. Anbietern.
Wozu braucht man einen Dienstleister, der mögliche Zahlkarten für alle Stadien anbietet, wenn jede Person bereits eine EC- oder Kreditkarte in der Tasche hat (oder haben „sollte“)?
Jeder spitzfindige Mensch, der sowas anbieten wollen würde, würde sich hieran verbrennen. Deswegen wird es sowas auch nicht geben. Zudem jede Halle mit eigenen Cateringdienstleistern etc. arbeitet. Hier wird sich niemand den Mehraufwand aufdrücken, wenn das Bankensystem bereits Lösungen in Form der u.a. genannten (und international anerkannten) Zahlsysteme bietet.
Und dass man im Parkhaus nicht mit Karte zahlen kann, finde ich auch ein absolutes Unding. Zumal die Geräte so alt sind, wie die gesamte Infrastruktur…
Ohne die PK schon gesehen zu haben, aber weil der Leiter Ticketing dabei ist:
Wie ich gestern höre, war der KEV nicht willens, auch nur eine Freikarte für Mitarbeiter und Spieler(frauen) der DEG rauszurücken, wie es eigentlich üblich ist. Und das, obwohl man Kooperationspartner ist und denen noch einen unserer Hauptsponsoren als Namensgeber und Turniersponsor "ausgeliehen" hat, nachdem sie selbst keinen gefunden haben und damit das Turnier überhaupt stattfinden kann.
Starkes Stück. 😄
Sorry aber gar kein Bargeld in Berlin ist echt übel!
nur beim Eishockey?
Ich denke mal das gildet dann sicher auch für die übrigen Veranstaltungen in der Halle?
Ernsthafte Frage: wo ist das Problem?
Das Thema Bargeld wird in den nächsten Jahren zunehmend an Bedeutung verlieren. Von daher ist dieser Weg in meinen Augen gar nicht verkehrt.
Wir hatten mal ein ähnliches Problem, wo Namen in TV nicht lesbar waren. Das endete darin, dass ein zweites Trikot-Set mit weißem Namen angefertigt wurde.
Nürnberg hat mit seinem Heimtrikot ein ähnliches Problem, wo der Name durchaus unleserlich ist…
Die Kosten (egal, ob Sprade oder der Schweizer Anbieter) klingen auf den ersten Blick immer recht hoch.
Bei sprade.tv ist das Preis Leistungs Verhältnis ungenügend , der Stream ( wenn er denn mal lief) war wirklich schlecht. Ich habe auch per E-Mail dort reklamiert, man hat sich raus geredet und auf eine Erstattung wollte man nicht eingehen. Ich werde bei sprade.tv keinen Stream mehr buchen, meinen Account habe ich dort ebenfalls gelöscht.
Ich habe Sprade noch nie genutzt; mein Beitrag ist daher recht oberflächlich.
Wenn der Kundenservice eine Note 6 ist, ist’s natürlich ziemlich bescheiden, um es halbwegs diplomatisch auszudrücken…
Die Kosten (egal, ob Sprade oder der Schweizer Anbieter) klingen auf den ersten Blick immer recht hoch. Man muss aber auch mal den ganzen technischen Aufwand inkl. Hardware dahinter in Betracht ziehen. Das ist keine Produktion, wie diese alle bekannten TV-Anbieter etc. anbieten.
Mit dem großzügigen Obolus unterstützt man diese kleinen Anbieter ungemein und sorgt zudem dafür, dass es sowas auch in Zukunft in diesem kleinen Format geben wird.
Ein Gelb-Gelb-Rot Heimtrikot würde mir besser gefallen.
Das Heimtrikot muss, meine ich jedenfalls, immer dunkel gehalten sein. Somit fällt ein gelbes Heimtrikot raus. Nur in Sonderfällen und nach Absprache mit der DEL und dem Gäste-Team ist eine Ausnahme möglich. So war es zumindest in der Vergangenheit.
Wo ist das festgelegt, dass das Heimtriokt dunkel sein muss?
Wenn eine entsprechende Festlegung existiert, sind diese in den Durchführungsbestimmungen der DEL zu finden (die leider nicht öffentlich zur Verfügung gestellt werden).
Meines Wissens nach ist nicht festgelegt, dass das Heimtrikot zwingend dunkel sein MUSS. Dass jeder Verein ein dunkles Heimtrikot einsetzt, hat sich über die Jahre hinweg entsprechend ergeben.
Ich gehe davon aus, dass die PSD Bank durchaus zu Kompromissen bereit wäre. Gibt genügend Beispiele bei anderen Teamsportclubs. Und auch die SWD könnte dies sein.
Der ein oder andere hier kennt sicherlich die rote Werbebande bei der Fortuna - dort sind die Firmenlogos auch angepasst.
Aber es sind nunmal die entsprechenden Unternehmenslogos und sowas sollte m.E. auch CI-Konform bleiben. Denn, was ich bei diesem Heimtrikot viel schlimmer finde, ist die Anpassung des DEG-Logos. 👎🏻
Und das Heimtrikot sollte die offiziellen Vereinsfarben repräsentieren, die lt. eV-Satzung aus 2018 (ob dies die aktuellste Fassung ist, habe ich nicht nachgeprüft) Rot und Gelb sind. Und nicht Schwarz-Rot.
Alles andere sind Geschmacksunterschiede. Man hätte die bessere Lesbarkeit fördern können, indem man bei Name und Nummer noch entsprechende Outlines verwendet hätte. Gleichzeitig hätte man vllt auch mit Schattierungen bei der schwarzen Fläche arbeiten können (irgendwas dezentes mit Stadtbezug z.B.).
Aber hey, man hat das (nicht originale) Vereinslogo immerhin nicht mehr auf Gemächthöhe angebracht…
Ich persönlich bin kein Freund von „Flexpreisen“ oder einer Preisgestaltung mit dem Wording „ab xyz-€“, die dem Käufer grundsätzlich auch etwas falsches suggerieren. Michael hat hier dazu meines Erachtens in der Argumentation den Nagel auf den Kopf getroffen.
Was aber nicht sein kann (bzw. darf) ist die Tatsache, den Gästefans nur überteuerte Plätze anzubieten und den entsprechenden Block dann als „Gästeblock“ auszuweisen.
In jedem Stadion gibt es für Fans des Gastvereins entsprechend ausgewiesene Plätze in der günstigsten Kategorie (i.d.R. Stehplatz). Hiervon sollte sich kein Verein von entfernen. Allein aus Gründen der Fairness.
Multifunktionsarenen haben hier in vielen Fällen natürlich anderweitige Herausforderungen, solche Plätze anzubieten. Bei uns in Düsseldorf gab es beim alten Setup mit dem Stehplatzunterrang natürlich die Möglichkeit. Beim neuen (aktuellen) Setup wurde man mehr oder weniger kreativ, da der Stehplatzbereich im Unterrang bekanntermaßen umstrukturiert wurde und so für Gästefans kein „richtiger Stehplatz“ mehr angeboten werden konnte. Demnach hat man sich 014-015 ausgeguckt und den Sitzplatzblock als Gästeblock mit freier Platzwahl zum verhältnismäßig fairem Preis angeboten.
Allerdings hat man diese faire Lösung scheinbar über den Haufen geworfen.
Berlin und Mannheim sind MuFu-Arenastandorte, die ausschließlich kaufmännische Lösungen parat haben.
Köln ist nochmal ein etwas anderes Thema.
Die neue Arena in München wiederum hat bei der Konzeption einen „richtigen“ Gästeblock eingeplant und installiert. Stehplätze, die bis zur Bande reichen. Idealer geht es nicht.
Bei der Frage, wie man „fangerecht“ interpretiert, gibt es natürlich mehrere Meinungen und Ansätze.
Im allgemeinen Wording spricht man hier allerdings den typischen supportorientierten Besucher an, welcher einen Stehplatz bevorzugt bzw. präferiert, das Spiel im Stehen zu verfolgen.
Der Gastfan möchte hierzu natürlich gerne unter seinesgleichen stehen. Das wünscht sich der Gastfan in Düsseldorf und „wir“ ebenfalls bei Auswärtsspielen.
Warum man durch die angepasste Bepreisung den (supportwilligen) Gastfan nunmehr dadurch abschreckt, dass er für den ausgewiesenen Gästeblock tief in die Tasche greifen soll, erschließt sich mir persönlich nicht. Es gibt m.E. andere Bereiche im Stadion, dessen Preise man anders gestalten könnte, um die vergünstigten Stehplätze teilweise zu kompensieren. Schließlich lebt der Mannschaftssport hier von guter Stimmung und Support beider Lager.
Schwarzes Heimtrikot - viele feiern es sicherlich. Ich habe da, Optik hin oder her, eine andere Meinung zu.
Aber solange das Logo zum einen unverändert bleibt und zum anderen nicht auf „Pimmelhöhe“ hängt…
Übrigens: die Gästefans dürfen bei uns künftig auch richtig bluten. Der kleine Gästeblock in 014/015 wird nun als Kategorie-3-Sitzplatz-Block geführt. Sind für das erste Heimspiel gegen Schwenningen satte 30€/Karte…
Ich denke, der 200k-Schnitt ist nicht unrealistisch…
(…), wie manch User im anderen Forum dies derzeit tut. Da herrscht ja wieder Weltuntergangsstimmung vom Feinsten.Absolut … ist das dort immer so? Ich kenn das IHT-Forum ja erst seit diesem Sommer! Aber so eine Schwarzmalerei habe ich echt noch nie erlebt!
Kann ich nichts zu sagen, bin dort auch eher noch ein Frischling. 😉
Kann ich mir kaum vorstellen, ein 26 Jähriger ohne (ausgenommen 1 Saison) viel Scoring in der AHL, dann hier als Topcenter zu verpflichten… Kann natürlich alles sein und das er hier dann ordentlich mehr scort, ich selber hoffe jedoch nicht darauf, sondern jemand mit etwas mehr Erfahrung
Vergleiche hier bitte mal die Stats von Travis Turnbull und Justin Richards.
Rein faktisch gibt’s hier schon gewisse Parallelen mMn. Und TT hat in seinem ersten DEL-Jahr eine starke Leistung abgegeben (mit passenden Nebenleuten natürlich).
Sollte an dem Gerücht wirklich was dran sein, würde ich diese gar nicht so tief stapeln, wie manch User im anderen Forum dies derzeit tut. Da herrscht ja wieder Weltuntergangsstimmung vom Feinsten.
Davon abgesehen bin ich der Meinung, dass man sich von getätigten Äußerungen eines NM nicht überschwänglich bezüglich möglicher Erwartungshaltungen triggern lassen sollte.
Es geht nicht um die Preissteigerung an sich, sondern um die Dynamik, die hier angewendet ist.
Von der fehlenden Transparenz ganz zu schweigen.Warum verbleibt man nicht bei einem Preis X, bei Spielen gegen Köln mit einem Zuschlag von Y% und gut? Welchen Nutzen hat die Dynamik, außer, Kunden zu verstören? Ist der prognostizierte Reinerlös Dynamik vs. Statik so unterschiedlich?
Der Nutzen der Dynamik ist ganz klar eine betriebswirtschaftliche Hoffnung höherer Erlöse und ergibt in Anbetracht von Angebot & Nachfrage auch Sinn.
Während Köln halt 3€ teurer ist, sind die Donnerstag-Spiele 2€ günstiger. Köln wollen alle sehen = höhere Nachfrage = höherer Preis. Donnerstag will niemand kommen = geringe Nachfrage = geringer Preis.
Läuft bei Dingen außerhalb des Eishockey-Kosmos doch auch nicht anders? Da sind Tickets etc auch tagsüber & werktags günstiger als am Wochenende.
Hoffnung, die prinzipiell kaum greifbar ist!
Wenn ich eine Preisdynamik anwende, wo ist dann das Problem, diese offen zu kommunizieren, an welchem Wochentag/bei welcher Begegnung welche Preise gelten?
Dieses „Ab xyz €-Geplänkel“ ist meiner Meinung nach absoluter Murks. Scheint aber ein Trend zu sein - Fortuna wird dies zur kommenden Saison ebenfalls so handhaben und, soweit ich dies verfolgt habe, andere DEL-Clubs ebenfalls. Allerdings stößt man dort auf wenig Gegenliebe in der Kundschaft.
Ich verstehe schlichtweg nicht, warum man hier sein wirtschaftliches Interesse nicht mit einer gewissen Kundenorientierung vereint und klar definiert, wann welche Preise gelten und zeigt dies u.a. in Preistabellen entsprechend auf?
Welchen wirtschaftlichen Mehrwert man bei der „Flexpreis“-Geschichte haben wird, kann man doch meines Erachtens nach kaum beziffern. Ich behaupte gar, dass dieser am Saisonende (Hauptrunde) marginal ausfallen wird.
Dass du Spiele gegen Köln höher bepreist, ist legitim. Rosinenpicker sollen gerne zahlen.
Die nunmehr angewandte Staffelung ist meines Erachtens allerdings Quark.
Offensichtlich gibt es 4 Kategorien:
Di-Do-Spiele, je nach Gegner,
Freitag-Spiele, je nach Gegner;
Sonntags-Spiele, je nach Gegner;
Köln-Spiele.
Sorry für den Touch Polemik, aber demnächst gibt es dann noch einen Schlechtwetterzuschlag, weil die Leute dann lieber zum Eishockey, statt zum Fußball kommen?
Natürlich waren DEG-Fans bei der Betrachtung der Eintrittspreise jahrzehntelang auf Rosen gebettet - auch jetzt noch. Ein Preisanstieg im Rahmen der gestiegenen Kosten und der Inflation ist auch legitim.
Aber 22€ für einen Vollzahler-Stehplatz beim Derby gegen Köln (und ja, es sind „nur“ zwei und ebenfalls ja, die Kategorie wird zu 100% ausverkauft sein)..? Find ich nicht gut. Die allseits erwähnte 20€-Marke für einen Stehplatz sollte im Eishockey nirgends fallen. Aber das ist nur meine persönliche Meinung.
Kurzum: Führe ein Preiskonzept ein und spreche transparent drüber. Tut dem Unternehmen nicht weh; der Kunde freut sich. Das ist mein Hauptkritikpunkt in dieser Sache.
Es geht nicht um die Preissteigerung an sich, sondern um die Dynamik, die hier angewendet ist.
Von der fehlenden Transparenz ganz zu schweigen.
Warum verbleibt man nicht bei einem Preis X, bei Spielen gegen Köln mit einem Zuschlag von Y% und gut? Welchen Nutzen hat die Dynamik, außer, Kunden zu verstören? Ist der prognostizierte Reinerlös Dynamik vs. Statik so unterschiedlich?
Die dynamische Preisgestaltung ist m.E. ein absoluter Nonsens.
Dass man von den oben erwähnten Pauschalzuschlägen für Derbies weg zu einem prozentualen Aufschlag gegangen ist, macht sicherlich sinn.
Allerdings ist die Dynamik offensichtlich „weiterentwickelt“ worden.
Schaut man sich die bisher freigeschaltenen Spiele mal im Einzelnen an, ergibt sich u.a. Folgendes (Betrachtung Stehplatz Vollzahler):
Fr. 27.9. Schwenningen - 19,-€
Di. 01.10. Bremerhaven - 17,-€
So. 06.10. Frankfurt - 19,-€
So. 13.10. Iserlohn - 20,-€
Fr. 18.10. Köln - 22€ (!)
Do. 24.10. Augsburg - 17,-€
Fr. 01.11. Bremerhaven - 19,-€
Uff.
Wenn man's erst erklären muss, ist es ein Rohrkrepierer. Der Funke sollte bei sowas sofort überspringen.Tut er das nicht,gehört der Satz in die Tonne und man sucht was Neues.Irgendwas ,dass sofort Emotionen weckt. Alles andere ist wie Werbung für Ferrero, nichtssagend aber für die ganze Familie.
Kann man prinzipiell auch so sehen - zu einer guten Kommunikation im marketingtechnischen Sinne schreibst du bei Bewerbung eines Claims 2-3 Worte zu, um auch weniger kreativdenkenden Menschen die Möglichkeit zu geben, zu verstehen, was man aussagen möchte.. 😉
Die DEG hat mir geschrieben, was der neue Claim uns sagen soll:
Zitat von DEGGenau, der Claim „Wir brechen das Eis" wird „Im Herzen eins" ersetzen. Wir sind dabei, alle Werbemittel und die Homepage auf das neue Design umzustellen. „Wir brechen das Eis" soll darstellen, dass wir Grenzen überwinden, Gegensätze leben und aggressiv sein möchten. Es wird hoffentlich in unserer Außendarstellung zukünftig deutlich werden, wie wir diesen Claim mit Leben füllen wollen.
Da sind wir schnell wieder beim Thema „Kommunikation“. Wenn ich in den sozialen Medien schreibe: „wie gefällt euch unser neuer Claim/unsere neue CI?“, dann sollte man seine Intention dahinter auch bewerben. Die Antwort, die du hier bekommen hast, ist doch absolut okay. Warum man dies nicht direkt mit auf den Weg gegeben hat…
Auf den Grafiken fehlt der Claim derzeit auch. Ob beabsichtigt oder nicht, wäre mal in Frage zu stellen…
Dann pass mal auf, dass dich die Fummeltrienen vom Ordnungsdienst nicht damit erwischen. Die nehmen sogar Kindern ihre Limo weg. Muss man alles drinnen für teuer Geld kaufen.
Ein Blick auf die Hausordnung (die derzeit offline zu sein scheint) hilft im Zweifel. Mein letzter Stand war, dass Tetrapak bis 0,5l (Mineralwasser, „Trinkpäckchen“, Caprisonne (bzw. „Capri-Sun“)) grundsätzlich in Ordnung sind und für alles Weitere muss, wenn eine medizinische Notwendigkeit besteht, ein entsprechender Nachweis vorgelegt werden.
Lieber Beckster,
Wenn es etwas bringen würde, dann würde ich auch an DLive schreiben. Als Einzelbeschwerde kann ich mir das aber auch sparen.
Ich würde mich freuen, wenn die DEG 2 Dinge initiieren würde:1. Eine Fanumfrage zum Thema Catering, deren Ergebnisse sowohl D Live als auch den Fans zeitgleich zur Verfügung gestellt werden würde.
2. Einen Preisvergleich von Speisen und Getränken im ligaweiten Vergleich. Der muss natürlich nicht komplett sein, aber ein gewisses Kernsortiment wie Bier, Pommes, Wurst und Cola, Limo sollte in fast allen Stadien gleich sein. Das Feedback sollte ebenfalls mit den Fans geteilt werden
Damit würde man dann nicht nur reden, sondern faktenbasierend inkl. Fanfeedback auf D Live zugehen und Änderungen herbeiführen.
Der Ansatz einer Fanumfrage ist grundsätzlich nicht verkehrt. Ich bin gar der Meinung, dass sowas im jährlichen Turnus laufen sollte/könnte. Allerdings ist das allgemeine Feedback D.Live gegenüber zu leise, als dass dort was ernsthaftes ankommt, um aktiv zu werden.
Vielleicht müssen gewisse Institutionen mal ein offenes Forum in Form eines Talks anbieten. Ach Moment, da ist ja noch was offen …
Preisvergleich mit anderen Standorten:
Wenn man hier eine anständige Marktanalyse durchführen würde, muss man m.E. auch folgende Punkte in Betracht ziehen:
Läuft das Catering über eine 3rd-Party, in eigener Hand (ggfs. Tochterfirma etc.) oder ehrenamtlich? Bei 3rd-Party: Großes Unternehmen oder Regional? Gibt das große Unternehmen Teile an Subunternehmen ab (wie dies 412 im Dome praktiziert), was exorbitante Preise erklärt?
Und und und …
Auswärts-Vielfahrer können sicherlich davon berichten, dass die Preis-/Qualitätsschere im Standortvergleich extrem weit auseinander geht.
Es gibt Standorte, wo du für Bier mehr und auch weniger zahlst.
Standorte, wo die Fritten günstiger, aber um Welten besser sind.
Man könnte die Thematik noch detaillierter beackern. Vielleicht wäre hierzu ein eigenes Topic sinnvoller.
Am Tagesende muss sich definitiv etwas beim Catering im Dome ändern.
Warten wir doch mal ab, was der Club heute dazu online stellen wird.
Dass die DEG für das Catering in erster Linie „nichts kann“, sollte allen halbwegs klar sein. Die DEG partizipiert auch nicht an den entsprechenden Umsätzen. Dennoch geht es beim Besuch eines Spiels um unseren Verein. Ein Eventfan sagt nicht „ich war im PSD Bank Dome beim Eishockey“, sondern „ich war bei einem Spiel der DEG“. Natürlich fällt alles negative zunächst auf den Club zurück.
Ich kann euch auch versichern, dass über das Thema Catering viel gesprochen wird; am Tagesende hat D.Live als Hallenbetreiber und Auftraggeber des externen Cateringunternehmens aber die Hand drüber. „Wer mehr/besser will, muss mehr bezahlen“ - einfaches Kredo.
Ich kann jeder Person nur an die Hand legen: Beschwerden adressieren. Entweder an den Club, die Fanbeauftragten oder direkt an D.Live.
Vielleicht haben wir ja bald käsegepanzerte Granatenfritten im Angebot, die besser schmecken, als vorher (und natürlich „ihr Geld wert sind“)… 😉😉
Mal abgesehen von der ganzen Konversation hier...die Toiletten sind allgemein komplett abgeranzt und einfach nur richtig widerlich. Habe in anderen Hallen erlebt, dass es dort auch mal zwischen den Dritteln gereinigt wird.
Bei uns gefühlt nicht mal zwischen den Spieltagen
Das wäre dann in der Tat allerdings ‒ und im wahrsten Sinne des Wortes ‒ eine "Sauerei".
Dem ist in der Tat so. Aber nicht nur die Sauberkeit, sondern auch alles andere ist einfach nur noch widerlich. Die Toiletten sind meines Wissens nach nicht einmal seit Eröffnung in irgendeiner Art und Weise saniert worden - außer die Toiletten in den VIP-Bereichen natürlich.
Teilweise sind die Zwischenwände schon so extrem aufgequollen, dass man Angst haben muss, dass einem die Bazillen die Hand reichen. Ich überspitze das jetzt mal bewusst…
Ich hoffe, wie viele andere auch, dass sich hier in nächster Zeit etwas tut. Man kann die Toiletten heutzutage sogar halbwegs sicher gegen Vandalismus (Schmierereien, Aufkleber, …) ausstatten, ohne, dass man das Gefühl haben muss, sein Geschäft auf einer blechernen Autobahnparkplatztoilette verrichten zu müssen. Wer die Örtlichkeiten des Füchschen-Brauhauses auf der Ratinger kennt, wird wissen, was ich damit meine.
Aber gut, that‘s „D.Live“…
Hört sich für mich nach der typischen BWL Nummer an.
Unsere Kunden sind unzufrieden also fahren wir unsere Leistung herunter und erhöhen die Preise. Wir müssen ja schließlich Kosten sparen. Die Kunden kommen schon zurück.
Dieses "Konzept" ist mir während meiner mehr als 35 jährigen Selbstständigkeit des öfteren begegnet. Ging in keinem Fall gut aus für die Firma bei der es Anwendung fand. Aber was weis ich schon, ich bin ja nur ein doofer Fan der das alles nicht überblicken kann.
Grundsätzlich bin ich bei dir, dass der Service (und dessen Qualität) sicherlich verbesserungsbedürftig ist.
Verbesserungen sind aber mit Investment verbunden - insbesondere dann, wenn 3rd-Parties involviert sind (um im BWL-Jargon zu bleiben). Beispiel Catering: ist ein externes Unternehmen; nichts „eigenes“.
Die DEG hat hier nur bedingt Einfluss, denn sie muss nachher alles bezahlen. „Wenn ihr wollt, dass wir die Cateringpoints im Oberrang bespielen, kostet es extra“.
Da spielt auch das Sicherheits- und Räumungskonzept eine große Rolle.
Wobei mir unter der Hand schon zu Ohren gekommen ist, dass man sich in Köln über das (nach deren Ansicht völlig übertriebene) Konzept bei uns köstlich amüsiert. Es hieß, dass die Stadt (also wohl wieder D.Live?) diese Vorgaben macht.
Die gesamte Konzeptionierung wird von mehreren Gewerken entwickelt. Hierunter fällt natürlich D.Live als Betreiber der Örtlichkeit, die Stadt an sich, die Feuerwehr, die Polizei, als auch das jeweils eingesetzte Unternehmen, welches den gewerblichen Ordnungsdienst stellt.
In den letzten Jahren ist immer mal wieder an der ein oder anderen Stellschraube gedreht worden. Aber im Großen und Ganzen hat die Konzeptionierung Hand und Fuß.
Dennoch gibt es Jahr für Jahr diverse Bestimmungen „von oben“, die erfüllt werden müssen, was natürlich am Tagesende Geld kostet.
Wenn Köln über das Konzept im Dome lächelt, macht „Köln wieder Köln-Dinge“. Dort sollte man vielleicht erst einmal vor der eigenen Haustüre kehren…
@Horst und das geht nur, wenn du die finanziellen Mittel hast.
Noch ein kleiner Nachtrag, die Versorgungspunkte für Getränke sind dann natürlich ebenfalls geschlossen. Hat mit Service und Komfort auch wenig zu tun.
Hat nicht lang gedauert, bis der Punkt erwähnt wird.
Kosten-Nutzen-Faktor. Mehr braucht man dazu nicht sagen. Das hat dann in dem Fall mit Service aus kaufmännischer Sicht wenig zu tun.
Die Toiletten waren nicht nur aufgrund eines höheren Reinigungsaufwandes geschlossen. Du benötigst zusätzliches Ordnungsdienstpersonal, um den Oberrang zu sichern. Da spielt auch das Sicherheits- und Räumungskonzept eine große Rolle.
Wenn der Oberrang geschlossen ist, ist er geschlossen - inklusive Umlauf und der dort befindlichen Toiletten.
Es ist zwar ärgerlich, dass die Personen, die in den oberen Reihen des Mittelrangs dann einen längeren Weg zum unteren Umlauf haben, um zu den Toiletten zu gelangen, aber „es ist, wie es ist“.
Ich kann den Unmut dennoch inhaltlich verstehen.
Während der Coronaspiele hat man hier mit der Zuschauerentzerrung natürlich Annehmlichkeiten geschaffen, die hinterher wieder genommen wurden.
Wenn du bei Spielen, wo du keine Plätze aufgrund geringerer Nachfrage im Oberrang verkaufst, du aber die Toiletten „anbietest“, wird‘s nicht lange dauern, wieso man dann nicht auch die Lebensmittelstände öffnet… 😉
Beckster
Danke für die ausführliche und anschauliche Schilderung. Das ist in der Tat ein unhaltbarer Zustand. Aber da wäre wohl D.Live der richtige Ansprechpartner, weniger die DEG (die aber natürlich Druck machen könnte/sollte).
In den letzten Jahren sind diverse Punkte immer mal wieder adressiert worden. Allerdings haben sich hier auch wichtige Ansprechpartner kürzlich geändert, sodass man hier immer wieder neue Ansätze finden muss…
Das Thema Inklusion wird allerdings in der Gesellschaft allgemein noch viel zu stiefmütterlich angegangen.
Baulich ist der Dome für Leute mit körperlichen Einschränkungen eine Vollkatastrophe. Da braucht man sicherlich nicht drüber diskutieren.
Kannst Du das näher und konkreter beschreiben? Ich will das gar nicht in Frage stellen, aber ich habe tatsächlich keine Ahnung, und deshalb interessiert es mich. Zwar bin ich (noch) nicht betroffen (und es fällt mir deshalb nicht auf), aber der Zahn der Zeit nagt auch an mir. Niemand kann sicher sein, zeitlebens topfit durch die Gegend rennen zu können.
2027 haben wir ja die WM. Möglicherweise MUSS sich bis spätestens dahin ja sogar etwas ändern, wenn die Zustände wirklich so katastrophal sind (Auflagen der IIHF?).
Gerne.
Da könnte man allerdings extrem ausholen - ich versuche, das Ganze kurz zu halten.
Parkplatzsituation:
Es gibt im Rondell ausgewiesene Plätze für Personen mit Inklusionshintergrund (und entsprechendem Berechtigungsnachweis). Allerdings ist die Beschilderung eher dürftig; die Möglichkeiten für die betroffenen Personen, diese Parkplätze zu erreichen, ist somit mit Problemen behaftet.
Ungeachtet dessen, dass das eingesetzte Ordnungspersonal hier teilweise unwissend ist, wenn Gelegenheitsbesucher das Ordnungspersonal auf diese entsprechenden Parkmöglichkeiten anspricht.
Wenn die verfügbaren Plätze belegt sind, muss auf das Parkhaus ausgewichen werden. Idealerweise sollten dann Alternativplätze im EG zur Verfügung stehen. Diese sind aber erfahrungsgemäß alle nahezu dauerhaft belegt, da das Parkhaus auch als Ausweichmöglichkeit für Fluggäste zur Verfügung steht. Somit müssen „Bedürftige“ auf andere Etagen ausweichen. Gut, im Parkhaus gibt es Aufzüge - immerhin.
Doch es geht weiter: Nicht jede Person mit Inklusionshintergrund sitzt im Rollstuhl. Somit ist der Laufweg vom Parkhaus bis zur Halle mitunter extrem herausfordernd und eine Zumutung.
Aufzug/Aufzüge:
Es gibt im Dome nur eine begrenzte Anzahl an Aufzügen, welche für nicht-VIP zur Verfügung stehen: Exakt einen, welcher vom EG ins 1. OG (Unter-/Mittelrang) führt und exakt einen, welcher vom 1. OG ins 2. OG (Oberrang) führt. Nicht nur, dass diese Aufzüge recht klein sind, sondern es ist die Frage erlaubt, wieso damals keine durchgehenden Aufzüge installiert wurden.
Nicht selten kommt es daher vor, dass sich Schlangen am Aufzug 1 bilden.
Insbesondere dann, wenn gerade eine Person mit Rollstuhl diesen Aufzug nutzt.
Dann liegen Aufzug 1 und Aufzug 2 wegtechnisch auch noch etwas auseinander.
Aufzug 1 befindet sich im Foyer in der Nähe des Bistros … ähm… des MTV Clubs.
Aufzug 2 befindet sich in der Nähe der ehemaligen „Star-Bar“ hinter der Westkurve in Richtung Haupttribüne. Wo Aufzug 1 noch recht gepflegt daher kommt, ist Aufzug 2 eine absolute Zumutung. Ich kann jede Person verstehen, die hier arge Bedenken hat, diesen zu nutzen. Und: Aufzug 2 ist eigentlich gar nicht zur Nutzung für das Publikum gedacht!
Gleichzeitig muss man aber auch die Frage stellen, warum man als Person mit Einschränkungen das Bedürfnis hätte, sich im Oberrang zu platzieren - aber das steht auf einem anderen Blatt.
Im VIP-Bereich ist die Situation etwas entspannter, da dort zwei Haupt-Aufzüge vom VIP-Foyer aus vorhanden sind, mit welchem jede beliebige Etage erreichbar ist.
Platzangebot:
Rolliplätze sind momentan genügend vorhanden. Jedoch mangelt es an Alternativen für Personen, welche auf einen Rollator angewiesen sind oder anderweitige, körperliche Einschränkungen haben. Auch hier ist sicherlich viel Luft zur Verbesserung vorhanden.
Baulich hat man damals auch nicht berücksichtigt, ebenerdig erreichbare Sitzplätze im Unter- oder Mittelrang zu installieren. Sowohl im Unterrang, als auch im Mittelrang müssen Stufen bewältigt werden, um einen Sitzplatz einzunehmen. Im Oberrang kann immerhin in der vordersten/untersten Reihe ebenerdig gesessen werden. Aber wie oben erwähnt: Als körperlich beeinträchtigte Person würde mir nie im Leben in den Sinn kommen, Karten für den Oberrang zu erwerben.
Toilettensituation:
Diese ist im Allgemeinen mittlerweile unzumutbar. Aber für Personen mit körperlichen Beeinträchtigungen ist diese Situation noch schwieriger. Ich kann gar nicht sagen, wie viele „Behindertentoiletten“ es gibt, aber die Anzahl ist überschaubar. Aber eine Toilette gibt es sicher. 😄
Diese sind mit einem Euroschlüssel nutzbar, wenn denn die Schlösser mal funktionierten (es gab mal eine lange Zeit, wo die eingebauten Schlösser defekt waren, wenn ich mich recht erinnere).
Dennoch sollten auch hier Ausweichmöglichkeiten in den „normalen Toiletten“ geschaffen werden.
Dazu müssten alle Public-WCs erst einmal kernsaniert werden… (Komisch, im VIP hat dies vor einiger Zeit schon wunderbar funktioniert…)
Ich weiß nicht, ob hier im Forum bereits Personen aktiv sind, die das Thema Inklusion aktiv betrifft und ggfs. mehr Insights nennen könnten.
Bezüglich der von dir erwähnten WM bin ich sowieso mal gespannt, was sich alles im Dome hierzu noch ändern soll. Der Zahn der Zeit nagt mittlerweile ordentlich an unserer Spielstätte…
Und gerade Fans mit einer Gehbehinderung werden bei der DEG in Einklang mit DLive teilweise diskriminierend behandelt. Das habe ich selbst mitbekommen.
Es gibt Fanbeauftragte bzw. dort sogar jemanden, die sich um Themen der Inklusionspersonen kümmert. Vielleicht einfach mal ansprechen.
Baulich ist der Dome für Leute mit körperlichen Einschränkungen eine Vollkatastrophe. Da braucht man sicherlich nicht drüber diskutieren. Aber an der ein oder anderen Schraube lässt sich sicherlich noch drehen. Man muss nur konstruktiv drüber sprechen. 😉
[…]
Zitat von HellcatUnd gerade Fans mit einer Gehbehinderung werden bei der DEG in Einklang mit DLive teilweise diskriminierend behandelt. Das habe ich selbst mitbekommen.
Es gibt Fanbeauftragte bzw. dort sogar jemanden, die sich um Themen der Inklusionspersonen kümmert. Vielleicht einfach mal ansprechen.
Baulich ist der Dome für Leute mit körperlichen Einschränkungen eine Vollkatastrophe. Da braucht man sicherlich nicht drüber diskutieren. Aber an der ein oder anderen Schraube lässt sich sicherlich noch drehen. Man muss nur konstruktiv drüber sprechen. 😉
Zitat von HellcatVielleicht mal überlegen, ob diese nicht soviel Geld haben. Und mal eben 169,00€ (Kat. 3 vorher 4) mehr bezahlen müssen, kann nicht jeder. Letztes Jahr sind die Preise ja auch angehoben worden.
Dass der Preissprung immens ist, dem stimme ich zu. Aber rein von der Logik her war die Kategorie „Kind“ für Rentner und >GDB 50% absolut sinnfrei und die preisliche Einordnung dieser Personengruppe in diese Kategorie absurd. Und das meine ich den Personengruppen gegenüber absolut nicht böse!
Sowas gibt es (bzw. gab es) nirgends.
Umgerechnet 7,54€ pro Spiel (Steh) bzw. 17,12€ (Kat.1) bei der aktuellen Dauerkartenpreisstruktur ist immer noch nahezu geschenkt…
Für die genannten Personengruppen war das natürlich bis dato super…
Fürstliche Plätze zum kleinsten Preis mit dem größten Meckerpotenzial (bitte mit Augenzwinkern verstehen). 😉
Aber Spaß bei Seite - die Dauerkartenpreise sind als „Multifunktionshallenbespieler“ eigentlich noch zu günstig.
Eine Stehplatzdauerkarte müsste eigentlich um die 400-430€ liegen und wäre m.E. immer noch fair.
(…) Aber unsere Ermäßigten und zwar die Rentner und Schwerbehinderte sowie Schüler, Studenten, Azubis (von 17 - 27) haben eine Erhöhung von 61% bei den Jugendlichen von 4 - 16 Jahren sind es knapp 7%. (…)
Darf ich mal ganz wertfrei die Frage stellen, welchen Sinn es haben soll, dass Rentner und Inklusionspersonen zum Kinderpreis in die Halle können sollen?
Ich kenne keinen Club, welcher die o.g. Personengruppen unter der Ermäßigungskategorie „Kind“ führen. Dies hat die DEG jahrelang gemacht. Somit konnten die genannten Personengruppen bisher Eishockey für einen absolut schmalen Taler genießen.
Der Club hat eine Änderung meines Erachtens viel zu lange versäumt.
Am Wochenende wurde Tim schüle in Düsseldorf gesichtet
Wow. Vor 2-3 Wochen wurde CK‘s AEV-Dienstwagen in Kaarst gesichtet.
Und das soll jetzt was bedeuten? 😉