Beiträge von DEG Fanbeauftragte

    Lasst uns alle morgen in der 20.Spielminute für Tobi aufstehen und seinen Namen rufen🙏

    Wäre eine sehr schöne Geste. Habe gerade Frieder Feldmann gebeten, das von Seiten der DEG zu unterstützen.

    Er hat zumindest schon mal grundsätzlich positiv geantwortet ("Schöne Idee. Mal sehen, wie man das initiieren kann.")

    Zumindest können André oder Axel das ja ansagen. Jedenfalls ist die Idee jetzt in der Welt, danke an Vikingstad37.

    Tolle Idee! Würden wir unterstützen und einen entsprechenden Aufruf auf Social Media starten. Natürlich mit Verweis auf die Quelle der Idee.

    Mit Frieder sind wir hierzu auch in Kontakt.

    Gilt das für den Dome insgesamt oder nur für die Stehplätze? Und was ist der Grund (Kosten für Ordner sparen?)?

    Gilt grundsätzlich für das gesamte Publikum.

    Und der Grund ist ausschließlich auf der Kostenseite zu finden. 😉

    Ausnahmen bestätigen die Regel...

    Die Türen öffnen um 18:00 Uhr. (DEG FB)

    Ja, es ist korrekt - prinzipiell war dies im Vorlauf zu dieser Saison anders abgesprochen.
    Nur, was bringt es, den Einlass 2h vor Spielbeginn beim Derby einzuleiten, wenn hier von letztendlich nur Stehplatzfans von profitieren, die i.d.R. sowieso zeitig in der Schlange vor dem Einlass anstehen?

    Sicherlich grundsätzlich ein diskutables Thema, welches wir auch nachvollziehen können, allerdings werden wir hier nach dieser Saison über andere, ggf. „annehmlichere“ Möglichkeiten für Dauerkartenkunden diskutieren. Wir haben von mehreren bereits die Idee einer so genannten „Fastlane“ übermittelt bekommen.

    Bei Spielen unter der Woche bei recht vollem Haus hat man vermehrt feststellen können, dass der größere „Schwall“ an Besuchern meist im Schnitt circa 45 Minuten vor Spielbeginn eintrifft und hier durch ein Ketchupflascheneffekt beim Einlass entsteht. Abgesehen von teilweise technischen Problemen bei den Kartenleseterminals liegen die Herausforderungen schlichtweg an der Masse.

    Wir können nur empfehlen, frühzeitig anzureisen.

    Alles andere wird nach der Saison eruiert und diskutiert.

    Wir Fanbeauftragte werden nach wie vor weder zu laufenden polizeilichen Ermittlungsverfahren Stellung nehmen, noch irgendwelches Strafmaß der Ligagesellschaft kommentieren. Wir sind auch nicht hierzu verpflichtet.

    Die Ostkurve Düsseldorf hat auf Facebook ihr eigenes Statement veröffentlicht:


    Bei Facebook anmelden

    Die DEG hat auf ihrer Webseite ebenfalls ein kurzes Statement veröffentlicht.

    Mehr werden wir zu der Thematik nicht äußern.

    Der Stand ist direkt hinter der Kurve neben den Verzehrbuden, zwischen Patchshop und Häkelstand. Kaum zu übersehen.

    "Häkelstand"? Lustig, könnten die denen nicht ein paar rot-gelbe Pullover häkeln?

    Jetzt ist noch die Frage, ob die nach den Vorfällen in Köln überhaupt da sein werden. DEG Fanbeauftragte?

    Wir können uns nur wiederholen - zu laufenden, nicht abgeschlossenen Themen können und werden wir uns vorerst nicht äußern.
    Solange Personen grundsätzlich kein ausgesprochenes Haus- oder bundesweites Stadionverbot erhalten haben, ist Personen möglich, das Stadion zu betreten.

    Wunderkerzen sind in der Tat nie Gesprächsinhalt bzw. Thema gewesen. Daher können wir nur den direkten Dialog mit den Ultras empfehlen.

    Zu den Vorfällen des gestrigen Spiels in Köln werden wir uns aktuell nicht äußern, da sich alles derzeit in der Aufarbeitung (polizeiliche Ermittlung, Aufarbeitung auf Clubebene etc.) befindet. Wir bitten da um Verständnis.

    Stimmung fande Ich größtenteils auch gut, außer natürlich wieder der absolut tote Unterrang, der wahrscheinlich jedes Spiel per Astralreise in die Vergangenheit zurückreist und sich auf den Rängen an der Brehmstrasse aufgeilen. Traurig, wie die alte Sturheit dem Verein schadet, man sich selber aber durch sein „langes“ Dabeisein die Absolution gibt, das Team nicht anfeuern zu müssen.

    (…)

    Auf der anderen Seite fällt mir von der Tribüne her bei jedem Spiel auf, wo beim Einlauf Wunderkerzen brennen (und wo nicht). Bei der "Ostkurve" oben keine einzige. Was sind das für komische Eitelkeiten oder ablehnende Haltungen, und wenn nicht das, was dann? Das wundert mich seit jeher, hat da jemand ’ne Erklärung? (Vielleicht kennen sich die DEG Fanbeauftragten da aus und können das mal erklären?)

    (…)

    Die Frage sollte an die Ultras direkt gestellt werden, die jederzeit an ihrem Stand zum Austausch bereit stehen. Wir können da keine Antwort zu geben.

    Die Thematik bezüglich der Ticketprüfung können wir gerne weitergeben und eine mögliche Antwort hier mitteilen.

    Zu dem Protest:

    Spruchbänder sind durchaus ein Stilmittel, Meinungen kundzutun und sind erlaubt, solange der Inhalt nicht gegen die Hausordnung verstößt.
    Protestaktionen (in Düsseldorf, andere Standorte handhaben Dinge u.U. anders) abgesehen vom Zeigen von Spruchbändern sind geduldet, solange sie nicht gegen die gültigen Richtlinien der DEL (Spielunterbrechungen bspw.) und die Hausordnung verstoßen.

    Mehr ist derzeit dazu nicht zu sagen.

    Der „nachvollziehbare Anlass“ kann aber schon die blanke Aufgabe des Ordners sein, jeden Zuschauer beim Betreten des Blocks zu kontrollieren. Dies ist auch nicht unüblich und passiert nicht nur im PSD BANK DOME, sondern auch in vielen anderen Veranstaltungsstätten.

    Echt jetzt…?

    In der einen Hand die Pommes, in der anderen das Alt, und dann muss man mit der dritten Hand das Handy aus der Tasche fummeln, entsperren, das Ticket im Wallet öffnen und vorzeigen? Und das jedesmal, wenn man den Block verlassen hat und wieder rein will? Na dann… :facepalm:

    Deswegen schrieb ich bereits in vorigen Beiträgen von „Fingerspitzengefühl“ und das „wie“, welches diskutabel ist.
    Wenn eine vollbepackte Person in den Block möchte, kann das Ganze sicherlich eleganter gelöst werden. Aber nochmal: wenn die Aufgabe darin besteht, jeden Gast entsprechend beim Betreten des Blockes zu kontrollieren, ist dem zunächst so.
    Die wirkliche Sinnhaftigkeit muss dann an anderer Stelle diskutiert werden.

    Mars: Grundsätzlich muss jeder Besucher auf Verlangen eines (Fan-)Ordners das Ticket vorzeigen.

    Das "Verlangen" des Ordners muss aber auch einen nachvollziehbaren Anlass haben und nicht aus reinem Kontrollwahn nach dem Motto "Weil ich es kann" erfolgen. Dass die Besucher ein Ticket haben, ergibt sich ja schon aus dem Umstand, dass sie überhaupt in der Halle sind.

    Der „nachvollziehbare Anlass“ kann aber schon die blanke Aufgabe des Ordners sein, jeden Zuschauer beim Betreten des Blocks zu kontrollieren. Dies ist auch nicht unüblich und passiert nicht nur im PSD BANK DOME, sondern auch in vielen anderen Veranstaltungsstätten. Da macht der Ordner in dem Fall nur seinen Job. Es ist dann nur das „wie“ zu diskutieren und das war, wenn wir Mars‘ Schilderungen folgen, absolut in Frage zu stellen.

    Da wird sie von einem Ordner am Ärmel gepackt und fällt fast zu Boden, er meint er müsse erstmal die Eintrittskarten kontrollieren. Ich selber hatte beide Hände voll, Getränke und Jacke von dem Kind. Habe ihn dann nur gefragt ob dass jetzt sein ernst sei und kramte gleichzeitig mein Handy heraus um dem Vogel unsere digitalen Tickets zu zeigen. Er meinte, wir sollen doch dann beim nächsten Mal 5 Minuten früher kommen.

    Das ist das Problem, wenn man Leuten einen solchen Job gibt, die vermutlich sonst im Leben nix zu melden haben und dann meinen, den Obercontrolletti raushängen lassen zu müssen. Oder grundsätzlich ungeeignet sind.

    Aber vermutlich hat man auch nicht so die Auswahl beim Personal, und vermutlich ist auch hier wieder die DEG außen vor.

    P.S.: Meine Zustimmung bezieht sich auf Deinen Beitrag, nicht auf den Vorfall.

    Ehrenamtliches Personal zu bekommen, ist in heutiger Zeit gar nicht so einfach. Der Stamm der Fanordner ist über die Jahre leider immer kleiner geworden.
    Beim gewerblichen Ordnungsdienst ist es ähnlich: kleine Gehälter (i.d.R. Mindestlohn) sorgen jetzt nicht unbedingt dafür, dass man das fähigste Personal bekommt. Und wir können uns bei Klüh eigentlich noch glücklich schätzen.

    Mars: Grundsätzlich muss jeder Besucher auf Verlangen eines (Fan-)Ordners das Ticket vorzeigen.

    Was in deinem geschilderten Fall nicht geht, ist das Festhalten der Kurzen und euch aufzufordern, künftig früher zu kommen. Das ist etwas, worüber wir mit den Ordnern sprechen müssen, denn in dem Falle wäre Fingerspitzengefühl sicherlich nicht verkehrt gewesen. Wäre es möglich, beim nächsten Heimspiel ggf. zu uns zu kommen, damit wir über die Thematik nochmal sprechen können?

    Wir stehen i.d.R. ab Spielbeginn hinter 006/neben den dortigen Rolliplätzen.

    Emsland37 das ist ein Thema für die Rheinbahn, worauf die DEG nur geringfügig Einfluss hat. Hier können wir ehrlich gesagt nicht wirklich intervenieren…

    Wichtige Info und Bitte:

    Der Einlass für dieses Spiel beginnt für alle Fans und Zuschauer um 17:30 Uhr. Es wird grundsätzlich keinen verfrühten und gesonderten Dauerkarteneinlass mehr geben, wie ihr diesen aus der Vergangenheit gewohnt seid.

    Wir bitten alle Fans im Stehplatzbereich zusammenzurücken, damit auch jeder Fan, der eine Karte für den Unterrang- oder Mittelrangstehplatz hat, seinen Platz finden kann.
    Nehmt bitte die jenigen, die vielleicht das Derby zum ersten Mal im Stehplatzbereich erleben, unter eure Fittiche! 💪🏻

    Die Umlaufebenen auf der Tribüne sind Flucht- und Rettungswege und sind bitte ausnahmslos freizuhalten. Gleiches gilt auch für die Treppenbereiche (Treppen an sich und die Zwischenebenen hinter der Glasscheibe im unteren Mittelrang).

    Der Einlass beginnt, auch für Dauerkartenkunden, um 18:00 Uhr.
    Ab dieser Saison entfällt der verfrühte Dauerkarteneinlass (mit Ausnahme der Derbies gegen Köln oder womöglich bei ausverkaufter Stehplatzkurve)!

    Gilt das für den Dome insgesamt oder nur für die Stehplätze? Und was ist der Grund (Kosten für Ordner sparen?)?

    Gilt grundsätzlich für das gesamte Publikum.

    Und der Grund ist ausschließlich auf der Kostenseite zu finden. 😉

    Mahlzeit in die Runde,

    wir erlauben uns mal, den Spieltagsfred zu eröffnen, da zum ersten Heimspieltag einige Infos zu teilen sind:

    Ab 14:00 Uhr findet auf dem Parkplatz P4 neben KüchenAktuell das kleine Saisoneröffnungsfest unserer Ostkurve statt. Dort gibts u.a. auch Bier zu absolut fairen Preisen.

    Ab 16:00 Uhr findet auf dem Vorplatz vor dem Haupteingang des PSD BANK DOME Ähnliches seitens der DEG statt.

    Der Einlass beginnt, auch für Dauerkartenkunden, um 18:00 Uhr.
    Ab dieser Saison entfällt der verfrühte Dauerkarteneinlass (mit Ausnahme der Derbies gegen Köln oder womöglich bei ausverkaufter Stehplatzkurve)!

    Liebe Fans,

    „Gut‘ Ding will Weile haben“ - getreu dieses Mottos haben die Fanbeauftragten der DEL im vergangenen Sommer daran gearbeitet, den altbekannten Stadionguide komplett auf Vordermann zu bringen.

    Nun können wir euch den neuen DEL-Stadionguide endlich zur Verfügung stellen.

    Dort findet ihr neben den allgemeinen Informationen zum Standort oder den Möglichkeiten des Kartenerwerbs für den Gästeblock auch die wichtigen Informationen zu den meldepflichtigen Fanmaterialien.

    Neu ist das Glossar - aufgrund einiger Erfahrungen der letzten Jahre haben wir uns die Aufgabe gestellt, die Fanmaterialien nach festen Definitionen einzuordnen und dem Beispiel des DFB zu folgen.

    Das Thema Inklusion wird in Zukunft eine wichtigere Rolle spielen, da derzeit die Standorte die Implementierung von festen Ansprechpartnern geprüft und umgesetzt wird. Einige DEL-Standorte haben bereits feste Ansprechpartner für dieses wichtige Thema, aber leider noch nicht alle.
    Im Anschluss daran wird ein besonderer Guide für Personen mit Inklusionshintergrund erarbeitet.

    Solltet ihr Fragen oder Anregungen zum Guide haben, meldet euch gerne bei uns.

    Den Guide findet ihr aktuell unter folgendem Link:

    DEL-Stadionguide 2024-2025 - Stand Okt 2024.pdf

    Meldet euch gerne, wenn ihr Anregungen, Wünsche oder Kritik hierzu habt.

    Hallo zusammen!

    Uns hat am Wochenende Tobias kontaktiert. Tobias ist ein „Schalsammler“ und schreibt aktuell über seine Sammelleidenschaft ein Buch und behandelt dort auch das Thema „Fanfreundschaften“.
    Er hat in seinem Fundus Freundschaftsschals der DEG zu den folgenden Clubs:

    ECD Sauerland, Kassel Huskies, SC Riessersee, Sportbund Rosenheim und Preussen Berlin.

    Er möchte gerne in seinem Buch entsprechende Hintergrundinformationen (wie sind die Freundschaften entstanden etc.) einfließen lassen.

    Jetzt seid ihr gefragt:

    wer kann hier sein Wissen und vielleicht die ein oder andere Anekdote teilen? 😉😌

    Es reicht, wenn ihr hier antwortet - wenn es aber zu ausschweifend wird, dann gerne per E-Mail.

    Abstiegsgespenst :

    Sicherheitskonzepte werden nicht aus „Jux und Dollerei“ festgelegt, sondern haben eine breite Basis. Solche Konzepte werden Jahr für Jahr auf stets wandelnde Bedürfnisse angepasst. Welche Frage(n) hast du zu dem Thema explizit?

    Die Spieltagsanmeldung ist recht einfach gehalten. Dort geben wir, wenn es um reisende Fans geht, numerische Einschätzungen ab. Da geht es nicht um irgendwelche Kontaktdaten Dritter. Ich verstehe auch deine Anmerkung dahingehend nicht ganz. Vielleicht kannst du sie präzisieren?

    Und zum Thema Bezahlmöglichkeiten: Berlin wird da auf kurz oder lang nicht der einzige Standort sein, der diesen Weg geht.

    Ob und wie sich die Preise möglicherweise ändern, wenn der Gästeblock in den freien Verkauf geht, können wir derzeit nicht sagen. Hoffen aber, dass beim ausgezeichneten Gästeblock die Bepreisung dann unverändert bleibt - alles andere wäre hanebüchen.

    Die aktualisierte Preisgestaltung ist allen Fanbeauftragten nach Anpassung mitgeteilt worden. Wie die einzelnen Standorte nun damit umgehen, können wir natürlich nicht beeinflussen.

    Mahlzeit! ;)

    Der Mittelrang-Block 118 befindet sich unmittelbar neben dem Familienblock. Ergo ist das Ganze aus diesem Grund schon nicht möglich. Weiterhin gibt es in 118 auch eine (uns unbekannte) Anzahl an Dauerkartenkunden.
    Im Block 014/015 hat man unter Umständen konzeptionell die Möglichkeit, Besucher durch den dort angrenzenden Diagonaltunnel nach draußen zu begleiten.
    Der Block im Unterrang wird i.d.R auch nur bei geringerem Gastfanaufkommen oder nicht „hoch“sicherheitsrelevanten Heimspielen eingesetzt.

    In der letzten Saison war der Unterrang-Gästeblock, sofern dieser dann eingesetzt wurde, zwar im Schnitt recht gut gefüllt, aber von den dort befindlichen Zuschauern waren schätzungsweise im Durchschnitt 40-50% „Eventies“, die sich Online kurzfristig mit den vermeintlich günstigen Sitzplatzkarten eingedeckt haben.
    Ja, physisch war (und ist) dieser Gästeblock ein Sitzplatz, allerdings hat man hier den Gastfans freie Platzwahl gewährt und keinen Sitzzwang (wobei Zwang natürlich nicht das passende Wort ist) auferlegt.
    Dieses Thema war unter anderem der Grund, warum man nunmehr beim Kartenverkauf des Gästeblocks auf das „Bremerhavener Modell“ gewechselt ist. Dies ist für uns Fanbeauftragte bzw. unseren entsprechenden Kollegen der anderen Standorte ein Mehraufwand, allerdings kann der Club derzeit nur so auch sicherstellen, dass die Hauptanzahl der Karten im VVK auch an die Gastfans geht. Natürlich wird das Ganze auch nachfrageorientiert dynamisch gesteuert. Sollten Beispielsweise bei einem Heimspiel gegen Wolfsburg Dienstags um 19:30 Uhr einige Tage im Vorfeld schon abzusehen sein, dass nur 5 Wolfsburger kommen, wird der Block für den öffentlichen Verkauf freigeschalten.

    Die Thematik ist komplexer, als man vermutet.

    Hallo zusammen,

    bezüglich der Gästeblockbepreisung, die hier angesprochen wurde, sind nach mehreren Gesprächen nochmals Anpassungen vorgenommen worden, um den Gästefans halbwegs fairere Preise anbieten zu können. Man hat eingesehen, dass das ursprüngliche Preiskonzept vielleicht nicht ganz das gelbe vom Ei war.
    Die Preise für das Gästeblockkonzept liegen nunmehr zwischen 20€ und 24€ - ungeachtet dessen, ob sich der Gästeblock spieltagsabhängig im Unterrang (014/015) oder Oberrang befindet.

    Hallo zusammen!

    Es hat sich über die letzten Jahre zwar schon gut herumgesprochen, allerdings erreichen uns immer noch Fragen zum Thema „Wo bekomme ich Karten für Auswärtsspiele unserer DEG?“.

    Die Frage lässt sich für fast alle Auswärtsstationen recht einfach beantworten:

    Beim Fanprojekt!

    Das Fanprojekt bietet diesen Service bereits seit einigen Jahren an - und das auch sehr erfolgreich.
    Neben dem Vorteil, dass ihr euch nicht in zig verschiedenen Ticketportalen registrieren müsst (sondern nur beim Fanprojekt), profitiert ihr beim Fanprojekt auch von günstigeren Ticketpreisen, da sie in vielen Fällen auf Gruppenrabatte zurückgreifen können.
    Dies macht sich insbesondere beim Ticketkauf für die beiden Hauptrunden-Auswärtsderbies in der Stadt mit der komischen Bahnhofskapelle bemerkbar!

    Das Fanprojekt kann zudem in dieser Saison erstmalig vergünstigte Tickets für die Auswärtsspiele im neuen SAP Garden in München anbieten.
    Und lasst euch sagen: die Halle wird eine Reise wert sein. 😉

    Alle Informationen und Buchungsmöglichkeiten findet ihr auf der Webseite bzw. im Onlineshop des Fanprojekts!

    Servus Patrick - Das Abschiedsspiel
    fanprojektduesseldorf.de

    Wir haben da leider auch keine Infos zu vermelden. :dontknow:

    Am Ende wird es, wie nahezu gewohnt (_;)) kurz vor knapp veröffentlicht…

    Mal beim Ticketing (oder wer immer dafür zuständig ist) nachfragen? Sollte nach meinen letzten Infos ja auch zwei Termine geben.

    Wir sind zwecks organisatorischer Saisonvorbereitung regelmäßig im Austausch mit u.a. dem Ticketing - die Reputation ist momentan nur nicht so, wie man sich das Ganze erhofft.

    Die Frage, wann die Abholungen der DK final geplant wird, geben wir aber erneut weiter und hoffen, dass wir da mal Infos bekommen (oder den Club dazu nötigen, entsprechende Infos zu streuen).

    Hallo zusammen!

    Am vergangenen Wochenende (05.-07.07.) haben wir uns mit unseren Kolleginnen und Kollegen der Liga getroffen, um über viele Themen zu sprechen und uns auszutauschen. Auch das Netzwerken und die Förderung der Gemeinschaft ist hier von großer Bedeutung.

    Diese Treffen finden jährlich an wechselnden Standorten statt.

    Zum diesjährigen Treffen haben sich die Kollegen aus Iserlohn bereiterklärt, das Protokoll zu verfassen und haben hierzu eine Zusammenfassung geschrieben. Der „kleine, ausführliche“ Einblick soll hier sicherlich dem 📗 nicht den Schneid abkaufen. :thumbup:

    Also - viel Spaß beim Lesen!

    Hier klicken/tippen, um das Protokoll des Fanbeauftragten-Treffens zu lesen

    Das alljährliche Fanbeauftragten-Treffen fand vom 05.07.2024 bis 07.07.2024 statt - zum ersten Mal in München.

    Dabei stand der erste Abend ganz im Zeichen einer anderen Randsportart. Die meisten Fanbeauftragten reisten bereits am Freitag an. Da Red Bull München zum Come-Together im Augustiner am Dante lud, nutzte man die Gelegenheit und schaute sich gemeinsam die Viertelfinalbegegnung zwischen Deutschland und Spanien an. Vorher und Nachher wurde sich allerdings der wichtigsten Sportart auf diesem Planeten gewidmet, Eishockey!
    Denn die kommende Saison steht vor der Tür und an jedem Standort wird bereits seit Wochen geplant und geschuftet. So hatten die Fanbeauftragten eine Mengen Themen im Gepäck.

    Weiter ging es bereits früh am Samstagmorgen. Voller Vorfreude ging es nach einem gemeinsamen Frühstück zum Olympia-Eissportzentrum, in dem die Sitzung stilvoll inmitten des Eissportzentrums eingeläutet wurde und der ein oder andere Fanbeauftragte in Erinnerungen schwelgen konnte. Die beiden DEL-Fanbeauftragten-Sprecher Michael Hedderich (DEG) und Heiko Ratzenböck (IceTigers) begrüßten alle 14 Standorte recht herzlich und eröffneten den offiziellen Teil des DEL-Fanbeauftragten-Treffens.
    Zunächst stand der jeweilige Bericht der einzelnen Fanbeauftragten auf der Agenda. Die Fanbeauftragten-Sprecher berichteten von der Tagung der Sicherheitskoordinatoren. Vor allem Awareness-Konzepte gewinnen immer mehr an Bedeutung. Der ein oder andere Standort hat bereits solche Konzepte im Einsatz; weitere Standorte sind dabei welche zu entwickeln oder denken darüber nach. Es herrschte Einigkeit darüber, dass ein solches Konzept an jedem Standort verpflichtend sein sollte.

    Außerdem wurde darüber berichtet, dass man letztes Jahr vor allem viele Kommunikationsprobleme angegangen ist, die im Spielbetrieb an unterschiedlichen Standorten auftraten.
    Ebenfalls ein Thema war die Tagung der Nachhaltigkeitsmanager. Das Thema Nachhaltigkeit ist Teil der Lizensierungsauflagen für jeden DEL-Standort, gewinnt daher bei allen Standorten enorm an Wichtigkeit und wird von jedem Verein bearbeitet. Dabei stellt jeder DEL-Standort einen Nachhaltigkeitsmanager. Themen hierbei sind unter anderem Fan-Mobilität, Nachhaltigkeit, Energiebeschaffung, sowie Energieeinsatz und -verbrauch.

    Die beiden DEL-Fanbeauftragten-Sprecher lobten die gute Zusammenarbeit mit der Liga. Bei einem regelmäßig stattfindenden Jour-Fix mit der Penny-DEL konnte so manches Thema angegangen werden. Der Bericht wurde beendet mit ein paar Worten zur Umfrage „Dein perfekter Spieltag“, bei der sich fast 12.000 Fans beteiligten.

    Als nächstes stand die allzeitbeliebte Standortrunde auf der Agenda. Hier konnte jeder Standort über Veränderungen und Themen des jeweiligen Standorts berichten. Die Runde durfte selbstverständlich der Gastgeber eröffnen. Neue Saison, neue Arena in München. Die Münchener freuen sich über den neuen SAP Garden. Das Grand Opening Game findet bereits am 27.September mit einem Heimspiel gegen die Buffalo Sabres statt.

    Die Frankfurter Löwen berichteten von einer Verkleinerung des Gästesektors durch die neueingeführten Stehplätze der Kategorie 1 von 750 auf 575 Plätze. Diese können jedoch optional durch Sitzplätze erweitert werden. Das diesjährige Wintergame findet erstmals in Frankfurt statt. Im Deutschen Bank Park treffen die Löwen Frankfurt auf die Adler aus Mannheim. Knapp 50.000 Zuschauer werden bei dem Event, welches von der Eintracht Frankfurt Stadion GmbH ausgerichtet wird, erwartet.

    Von den Augsburger Panthern konnte nicht viel berichtet werden. Man ist einfach froh, immer noch dabei zu sein. Zwei Mal war man bereits so gut wie abgestiegen, doch zwei Mal vergaben lizenzberechtigte DEL2 Vereine die Chance aufzusteigen.
    In Schwenningen bleibt ebenfalls vieles beim Gleichen. Für Gästefans wird es ein paar neue Regeln im Umgang mit Fanmaterialien geben. Insbesondere das Aufhängen von Bannern über Werbebanden wird in Zukunft, aus nachvollziehbaren Gründen, nicht mehr geduldet.

    Bei den Heimspielen der Eisbären Berlin erfolgt die Umstellung auf bargeldloses Bezahlen zur Saison 2024/25. Dies gilt in der gesamten Arena an allen Ständen. Becherpfandrückzahlung findet ab sofort ebenfalls bargeldlos statt. Gute Nachrichten gab es auch für Gästefans. Die Ticketpreise bei Gruppenbuchungen bleiben unter 20€. Für Gästefans, die mit Bussen anreisen, bleiben Parkplätze weiterhin rares Gut. Hier ist man bemüht nach Lösungen zu suchen. Besonders stolz berichteten die Berliner außerdem über die Eisbären-Foundation, die es sich zur Aufgabe macht, gemeinsam viele soziale Projekte zu vereinen und umzusetzen. Wer Lust hat mehr zu erfahren, kann dies gerne unter http://www.eisbaerenfoundation.de tun.

    In Nürnberg wird das Sicherheitskonzept neu überarbeitet und man ist sehr bemüht, das Thema Bus- bzw. allgemeine Gästeparkplätze neu zu strukturieren.

    Mannheim berichtet von gleichbleibenden Ticketpreisen im Gästeblock, sofern diese über die Hotline bestellt werden.

    Die Pinguins aus Bremerhaven hatten wenig Neuigkeiten im Gepäck. Ticketpreise wurden in Fischtown leicht erhöht, z.B. Stehplätze um einen Euro.

    Bei den Grizzlys aus Wolfsburg wird es eine Sicherheitsdienstleisterveränderung sowie Veränderung im Catering geben. Bisher ist nicht bekannt, ob es dadurch zu Preisveränderungen an den Ständen kommen kann. Im Ticketing gibt es personelle Veränderungen, doch Karten können weiterhin über die bekannten Kanäle geordert werden.

    In Straubing wird die Cashcard wieder eingestellt. Die alte Cashcard kann in diesem Jahr zwar noch verwendet werden, doch nur, um das vorhandene Guthaben aufzubrauchen. Bezahlt werden kann bei Spielen bargeldlos mit EC-Karte und weiteren gängigen Zahlungsmöglichkeiten. Bei den Tigers wird weiterhin in jedem Eck und Winkel gewerkelt. Alle Baumaßnahmen sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein. Auch in Straubing wird es einen neuen Ticketpartner geben, dadurch könnte es zu dynamischen Preisaufschlägen beim Ticketkauf geben. Ebenfalls ist in der kommenden Saison mit Topspielaufschlägen zu rechnen.

    Bei den Kölner Haien freut man sich über einen deutlich gestiegenen Dauerkartenverkauf, allerdings werden für Tagesbesucher die Ticketpreise steigen. Ticketpreise von 20 Euro bzw. 22 Euro können bei Gruppenbuchungen ab neun Personen gehalten werden. Ein entsprechendes Bestellformular wird hierzu vorbereitet. Bestellungen laufen über ticketing@haie.de.

    Bei den Iserlohn Roosters gibt es Veränderungen hinter der Halle, hier wurde ein neuer Unterstand errichtet. Dort soll bei Heimspielen der Getränke- und Essensverkauf stattfinden. Ebenfalls soll hier eine Möglichkeit geschaffen werden, sich bei widrigen Wetterbedingungen unterzustellen und an Tischen zu verweilen. Zudem berichtete Iserlohn über Veränderungen bei den Fanbeauftragten. Bei Sicherheitsthemen zeigte sich Iserlohn bereits letztes Jahr schon stark verbessert, nun möchte man weiter an diversen Themen arbeiten. Beim Thema Fanmaterialien wird es eine Anpassung an die anderen Standorte geben. Einen besonderen Hinweis gaben uns die Iserlohner noch mit auf dem Weg, das Eishockey-Museum Puck feiert sein 5-jähriges Bestehen. Alle interessierten Fans sind gern gesehene Gäste (http://www.museum-puck.de). Das Thema Topspiel-Zuschlag ist auch in Iserlohn präsent.

    Wie die Iserlohner gaben auch die Düsseldorfer Änderungen bei den Fanbeauftragten bekannt. Die letztjährigen beiden Praktikanten sind nun vollwertige Fanbeauftragte. Hier zeigt man sich durch wachsende Aufgabengebiete deutlich stärker aufgestellt. Ein paar neue Gesichter wird man in Zukunft bei der DEG in der Geschäftsstelle und beim Ticketing sehen, beide Bereiche befinden sich im Umbruch. Die DEG hat, wie viele andere Clubs ebenfalls, Preisanpassungen vornehmen müssen. Die größte Preisanpassung erfahren die Rentner, da diese fortan in der ersten Ermäßigungsstufe geführt werden und nicht mehr, wie jahrelang zuvor, in der zweiten Ermäßigungsstufe.

    Auch beim ERC Ingolstadt gibt es Veränderungen bei den Fanbeauftragten. Das Team ist erweitert worden, um künftige Aufgaben besser stemmen zu können. Auch beim ERC gibt es personelle Veränderungen in der Geschäftsstelle und beim Ticketing. Die Parksituation in Ingolstadt wird sich im Laufe des Jahres verbessern. Die Fertigstellung des Parkhauses, in dem 572 Autos Platz finden können, ist für dieses Jahr avisiert.

    Nach ein paar anschließenden Diskussionen und Fragen an die jeweiligen Standorte ging es nach einer kurzen Pause weiter mit News von der DEL. Hendrik Wedderien wurde zugeschaltet, da er leider nicht persönlich erscheinen konnte.
    In seinem Bericht sprach Wedderien von einer sehr positiven Saisonbilanz für die DEL. Der Zuschauerrekord wurde gebrochen, es gab großartige Einschaltquoten bei MagentaTV. Alle gesteckten Ziele wurden zur vollsten Zufriedenheit abgeschlossen. In allen Bereichen ist starkes Wachstum zu verzeichnen und man ist besonders stolz darauf, im internationalen Vergleich im Zuschauerranking hinter der NHL auf Rang 2 gelandet zu sein. All diese Faktoren tragen dazu bei, dass die Jugendarbeit in Zukunft stark verbessert werden kann und man als DEL aus einer starken Position heraus agieren kann, was letztendlich jedem Verein Vorteile bringt.
    Die DEL sieht die Telekom mit MagentaTV auch in Zukunft als richtigen und wichtigen Partner an ihrer Seite an. Man verspricht sich weiterhin Wachstum im TV-Bereich. In der kommenden Saison wird es Neuerungen bei der Schiedsrichterkommunikation geben. Wie bereits in anderen Ligen und im internationalen Vergleich, werden die Strafen vom Schiedsrichter über die Lautsprecher auf englischer Sprache verkündet.

    Ebenfalls zog die DEL ein positives Fazit beim Thema Gewalt und Stadionverbote. Im Verhältnis zu den Zuschauerzahlen gab es nur sehr wenige Stadionverbote im unteren zweistelligen Bereich. Trotzdem ist man weiterhin im stetigen Austausch, um Gewaltthemen und andere Tatbestände präventiv zu verhindern. In diesem Zusammenhang lobte Wedderien das Treffen mit allen Sicherheitskoordinatoren. Er beschrieb den gemeinsamen Austausch als sehr fruchtbar, um in der Liga und bei den jeweiligen DEL-Clubs Abläufe zu professionalisieren und zu unterstützen.
    Ein weiteres Thema war die Verlängerung des Vertrages mit der ESBG bezüglich Auf- und Abstiegsregelung. In der Presse wurde hierzu bereits hinreichend informiert. Die wiedergegebenen Inhalte waren hierzu sachlich und fachlich korrekt. (http://www.del-2.org/news/del-und-d…tens-2030-_8149)
    Man hat bezüglich dieser Regelung mehrere Varianten mit den Gesellschaftern diskutiert und sich letztendlich für diese Variante entschieden. Das Produkt Eishockey soll hierdurch spannender und das Interesse der Zuschauerschaft über die gesamte Saison aufrechterhalten werden. Faktoren, wie z.B. das mehrere Clubs aufsteigen können, die Laufzeit des Vertrages, die preislichen Lizenzbedingungen und die wirtschaftliche Planungssicherheit, sprachen ebenfalls für diese Variante. Wedderien freute sich sehr, dass ab kommender Saison noch mehr DEL2 Clubs in die DEL1 aufsteigen können.

    Als nächstes wurde der DEL-Spielplan diskutiert und analysiert. Viele Standorte gaben der DEL hierzu den ein oder anderen Hinweis oder Anmerkung mit auf den Weg. Eine Besonderheit gibt es bei den Kölner Haien. Da es in der Vergangenheit immer wieder problematisch war, den Playoff-Kalender mit den Verfügbarkeiten der LANXESS-Arena in Einklang zu bringen, hat die PENNY DEL ab den Playoffs 2025 (zunächst für drei Jahre) eine „Rhythmusänderung“ für die Kölner Haie genehmigt und beschlossen. Die Haie werden ab sofort mögliche Playoff-Runden immer mit einem Auswärtsspiel beginnen, um dann im Wechsel (heim/auswärts) die Serie weiterzuführen.

    Im Anschluss stellten die Fanbeauftragen viele Fragen und diskutierten mit der DEL viele Themen sachlich durch. Besonders das Spiel in Prag traf bei den Fanvertretern auf wenig Gegenliebe. Die Fanbeauftragten kritisierten dieses Event deutlich, insbesondere die Preise sowie die Spielansetzung und verwiesen auf die nicht gegebene Klimafreundlichkeit dieses Events im Ausland.

    Zum Schluss lobte Wedderien nochmals die harmonische und sehr starke Zusammenarbeit auf allen Ebenen in der DEL. Egal ob Gesellschafter, Sportliche Leiter, Fanbeauftragte etc., alle arbeiten eng und gut zusammen. Er freute sich über die sehr gute, kooperative, proaktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit und freute sich über viel Feedback.

    Nach dieser sehr spannenden Runde mit der DEL ging es weiter mit der Wahl des DEL-Fanbeauftragten-Sprechers bis 2027. Hier wurde Michael Hedderich (DEG) einstimmig wiedergewählt.

    Kurz vor der Mittagspause wurde sich vor dem Olympia-Eissportzentrum zum gemeinsamen Gruppenfoto, das niemals fehlen darf, aufgestellt. Frisch gestärkt ging es nach der Mittagspause in Kommunikationsthemen weiter. Es wurde sich auf eine gemeinsame neue Datenaustausch- & Gesprächsplattform geeinigt. Mit der Umsetzung dieses Projektes wurden die Standorte Düsseldorf & Iserlohn beauftragt.

    Danach ging es mit den Arbeitsgruppen zum Thema Stadionguide und Spieltagsanmeldung weiter. Der bekannte Stadionguide wird zur neuen Saison sein Comeback „feiern“, allerdings in abgespeckter Form. Gleichzeitig ist ein so genanntes Glossar verfasst worden, welches die Begrifflichkeiten der Fanmaterialien eindeutig definieren soll, um so möglichen Missverständnissen zuvorzukommen. Hierbei hat man sich am bereits existierenden Glossar des DFB orientiert. Jenes Glossar soll auch in noch auszuarbeitender Form in den Durchführungsbestimmungen der DEL aufzufinden sein.

    Das Thema Spieltagsanmeldung ist ein weiteres wichtiges Instrument für die jeweiligen Standorte. Hier teilen Gastvereine dem Veranstalter alle möglichen und relevanten Informationen über die Anreise der jeweiligen Gästefans im Vorfeld mit. Dies trägt dazu bei, im Vorfeld gemeinsam den Spieltag in Sicherheitsfragen etc. zu beplanen. Ebenfalls ist die Spieltagsanmeldung wichtig, um Fanmaterialien, Choreos usw. ordentlich zu kommunizieren. Das jetzige Formular wird vereinfacht und auf die aktuellen Bedürfnisse angepasst. Ebenfalls wurde sich darauf verständigt, bis wann ein Gastverein die Informationen bereitzustellen hat.

    Zum Ende des Tages wurden nochmal viele weitere Themen besprochen. Besonders hervorzuheben ist die Diskussion zum Thema Inklusion, mit einer starken Forderung nach Inklusionsbeauftragten für jeden Standort. In der abschließenden Feedbackrunde wurde erneut die ein oder andere Kritik aufgegriffen und im Anschluss das Sommertreffen für 2025 geplant. Ausrichter des DEL-Fanbeauftragtentreffen vom 04.07.2025 bis 06.07.2025 werden die Grizzlys Wolfsburg sein.

    Nach einem kräftezehrenden Tag ging es dann um 19:00 Uhr zurück ins Hotel, um sich kurz frisch zu machen und dann gemeinsam den Abend im Restaurant ausklingen zu lassen. Doch der Abend dauerte nicht all zu lang, denn am nächsten Tag erwartete uns noch ein großes Highlight.

    Um 9:30 Uhr folgte der Fanbeauftragen-Tross zum Abschluss der Einladung von Red Bull München in den SAP Garden. Hier konnten sich die Fanbeauftragten bei einer Führung selbst ein Bild der neuen Münchener Spielstätte machen. Täglich arbeiten hier hunderte von Menschen, um bis zum 27.September 2024 die neue Arena fertig zu stellen. Beeindruckt von drei Trainingsflächen, den riesigen Kabinen, den großen VIP-Bereichen und letztendlich dem großen Stadion zog die Karawane gemeinsam durch die Arena. Ein lauter Akustiktest aus dem Gästeblock durfte da natürlich nicht fehlen. Besonders gelungen ist die Idee, die Gäste nicht im Oberrang zu verstauen, alle Gäste stehen und sitzen in München im Unterrang. München scheint bereit für die ersten großen Spiele.

    Nach der Besichtigung verabschiedeten sich alle Fanbeauftragten voneinander und traten die Heimreise an.
    Alle Fanbeauftragen sind sich einig, die Vorfreunde auf die kommende Saison ist riesig. Es kann endlich losgehen!

    Bericht von Dennis Betzinger (Iserlohn Roosters)

    Wenn ihr Fragen zu den jeweiligen Themen habt, stellt diese gern hier.

    werden die Topspielzuschläge wieder bei 10% sein?

    Die sog. Topspielzuschläge sind, wie in den letzten Jahren auch, nicht pauschal bei 10%, sondern dynamischer (zw. 10 & 20% Zuschlag) angelegt. Früher waren diese gar pauschal bei 2€.

    Aktuell haben wir noch keine genaueren Informationen, ob das bisher eingesetzte Verfahren weiterhin Bestand hat, nehmen aber deine Frage mit, da uns dies natürlich auch selber interessiert und wir selbstverständlich eine gewisse Transparenz für Fans und Besucher fordern.

    Auf der Webseite ist das aktuelle/neue Preistableau ersichtlich, wo zumindest die Grundpreise „ab XX €“ aufgezeigt sind.

    Warum gab es bislang solche Zuschläge eigentlich? Unter anderem:

    • Stärkung der Dauerkarten, welche nicht von Topspielzuschlägen betroffen sind,
    • Wegfall einer grundsätzlichen Top-Zuschlagspauschale in Höhe von 2€ (Stehplatzbesucher waren prozentual gesehen hier am meisten benachteiligt),
    • Das Nutzen einer höheren Zahlungsbereitschaft von Gelegenheitsbesuchern insbesondere in den teueren Kategorien

    Ergänzend hierzu:
    Andere Standorte gehen mittlerweile dazu über, ein komplett dynamisches Preissystem einzusetzen, wo der Faktor Nachfrage vs. Auslastung eine große Rolle spielt. So etwas gibt es u.a. in der Hotelbranche, wo zu Messezeiten und der damit verbundenen größeren Nachfrage die Preise in die Höhe schießen.

    (Das hier bekomme ich irgendwie nicht entfernt…)

    (…)

    Es ging mir eher darum, ob ein User, der in diesem Unterforum einen Beitrag (ggf. auch zu einem neuen Thema) verfasst, davon ausgehen kann, dass Ihr das wahrgenommen habt. Oder ob er zusätzlich noch eine PN/E-Mail schreiben und/oder Euch im Dome persönlich ansprechen muss/sollte, um sich dessen sicher sein zu können.

    Denn ich fände es schon richtig und gut, wenn auch öffentliche Beiträge in diesem Unterforum der Funktion des "direkten" Kontakts nahezu gleichkämen.

    (Thema ist fast schon zu grundsätzlich für diesen Thread.)

    Wir werden solche Beiträge ähnlich eines direkten Kontaktes ansehen, um es auf den Punkt zu bringen. Das ist ja auch das schöne an solchen Foren und deren User. :thumbup:

    Der Club bietet wieder, auf mehrfachem Wunsch von euch, eine „Teilzeit-Dauerkarte“ (so nennen wir sie jetzt mal :D) an!

    Das Wording auf dem Facebook-Beitrag:

    Zitat

    Es ist soweit! Viele von Euch haben sie sich gewünscht: die Freitags- und Sonntags-Dauerkarte ist zurück!

    Zusätzlich wird es erstmalig eine Dienstag bis Donnerstag Dauerkarte zu einem unschlagbaren Preis geben!

    Sei schnell und sichere Dir Deinen exklusiven Platz für Unsere gemeinsame Saison! ❤💛

    Finde jetzt die perfekte Dauerkarte für dein rot-gelbes Eishockey-Herz:
    https://bit.ly/DEG_Dauerkarten

    Ich hole mal etwas aus, um etwas mehr Kontext einzubringen:

    Man hat sowohl im alten, als auch bereits in diesem Forum (oder in anderen Eishockey-Foren) sehen können, dass die Kommunikation zwischen zwei oder mehreren Parteien eine nahezu andere ist, als bei Facebook, Instagram und X - um mal die drei Medien heranzuziehen.
    Warum ist dies so?
    Facebook, Instagram und X sind „öffentlicher“, unpersönlicher, unmoderiert und absolut unstrukturiert.
    Du bist bei diesen Medien letztendlich in einem Schlaraffenland, wo, böse gesagt, jeder Hinz und Kunz seinen teilweise absolut unpassenden Senf beitragen kann, welcher viel zu schnell auf beleidigende und persönliche Ebene abrutscht.
    Es ist letztendlich viel zu viel Mist in den Beiträgen vorhanden, wodurch die wichtigen Anliegen komplett untergehen und ein Herausfiltern von Bedürfnissen oder Kritik, als auch ein konstruktiver Austausch kaum mehr möglich ist. Auch ein Grund, warum Institutionen, an jene die Kritik gerichtet ist, das Wort aus den genannten Medien nicht wahr- bzw. ernst nehmen.

    Daher beteiligen wir uns unter anderem mit unseren Kanälen auch nicht an Diskussionen, sondern präferieren hier den persönlichen Dialog. Wir nutzen die genannten Medien derzeit nur als Informationsplattform aufgrund der entsprechenden Reichweite.
    Allerdings bedarf es eine Alternative zum öffentlichen Dialog, die wir auf Facebook, Instagram oder X nicht sehen.

    Jetzt kommt allerdings das Medium „Forum“ als weitere Möglichkeit hinzu, welche wir begrüßen:

    Foren sind in der Regel moderiert und strukturiert, was zum positiven Kommunikationsklima in der Onlinewelt beitragen kann. Dies hilft sowohl uns, als auch den Usern/Fans, sich konstruktiver mit Dingen online auseinanderzusetzen und gewisse Bedürfnisse aus laufenden oder gesteuerten Diskussionen (durch das Anlegen von entsprechenden Unterthemen o.ä.) herauszufiltern.

    Foren sind zwar irgendwie „old school“, erleben aber scheinbar aktuell eine Renaissance, weil viele Personen schlichtweg die Schnüss voll von Facebook, Instagram oder X haben.

    Zurück zum Punkt und deiner Frage, Michael:

    Wir haben ein Auge auf die Diskussionen zu diversen Inhalten, werden aber sicherlich auch dann gezielte Meinungen, Anregungen und Kritikpunkte entsprechend einholen, indem entweder wir oder ggf. ein User zielgerichtete Themen hier im Forum eröffnen.
    Das persönliche Wort hat zwar das meiste Gewicht, ich denke allerdings, dass eine „Online-Meinung“ aus dem Forum höher zu Gewichten ist, als Kommentarbeiträge bei Facebook, Instagram oder X.

    Hallo zusammen!

    Wie einige von euch vielleicht schon festgestellt haben, sind wir nun auch in diesem Forum vertreten und können insbesondere den Usern unter euch, die nicht bei Facebook oder Instagram unterwegs sind, eine weitere Möglichkeit des Dialogs mit uns anbieten.

    Wir wollen euch ganz kurz zu dem Punkt „Rund um den Dome“ abholen; der User Beckster ist ja bereits auf viele Punkte entsprechend eingegangen.

    Prinzipiell sollte das Kredo eines „Kunden“ bei einer Veranstaltung sein:
    Fällt mir etwas negativ auf, kontaktiere ich die entsprechende Instanz, an die mein Anliegen direkt gerichtet ist.
    Heißt: Ist die Cola zu warm, wende ich mich an einen Cateringmitarbeiter. Ist die Wurst ungenießbar, ebenfalls.
    Ist ein Sitzplatz defekt, versuche ich, mich an D.Live zu wenden. Habe ich Verständnisfragen rund um die Halle, versuche ich, Kontakt mit eben dieser aufzunehmen.

    Wir wissen aber auch alle, dass Anregungen, Kritik und Beschwerden oftmals dort verpuffen, wo sie angebracht werden oder man schlichtweg nichts weiß, an wen man sich wenden soll.
    Hinzu kommt auch der Punkt, dass E-Mails an diverse Dienstleister dort oftmals gar nicht wahr genommen oder (bewusst?) nicht verarbeitet werden. Beispiele hierzu kennt ihr sicherlich auch aus dem privaten Bereich. Nicht ohne Grund kann man den Slogan „Servicewüste Deutschland“ immer wieder mit anbringen. Warum sollte so etwas im Eishockeyumfeld u.U. besser sein? - diese Anmerkung bitte mit einem Augenzwinkern aufnehmen. _;)

    Daher können wir euch nur anbieten, dass ihr euch bei Kritik, Anregungen, Fragen rund um unsere Halle an uns wendet.
    Wir stehen im im intensiven und ständigen Austausch mit der DEG und mit D.Live und können Dinge, die euch (und uns natürlich auch selbst) auffallen, dort direkt adressieren.
    Bei einigen Themen hilft es uns sogar, wenn wir 2-3 Beispiele aus der Fanschar direkt in der Hinterhand haben, um diese beim Dialog anbringen und untermalen zu können.
    Kritik in sozialen Medien hilft zwar dem Beschwerdeführer für den Moment, kurz Dampf abgelassen zu haben. Diese Kritik kommt jedoch nicht dort an, wo sie soll. Denn: Sie wird schlichtweg nicht gelesen, wahrgenommen oder gar ernst genommen, weil sie „ja nur auf Social Media“ geäußert wird. Und das ist, wenn der Schuh drückt, ja eigentlich nicht Sinn der Sache.

    Hallo Michael!

    Aktuelle Bilder von uns werden im Laufe des Sommers noch folgen. 😉
    An Spieltagen findet man uns in der Regel in den Umläufen hinter der Westkurve oder des Foyers; während des laufenden Spielbetriebs an den Rolliplätzen des Blocks 005H / 006.

    Zu erkennen sind wir an unserer offiziellen Kleidung der DEG und unseren Ausweisen, welche wir offen tragen.
    Wenn Gesprächsbedarf besteht, ist es sicherlich hilfreich, uns kurz über die erwähnten Kontaktmöglichkeiten für einen kurzen Gesprächstermin anzusprechen - gerne auch außerhalb eines Spieltags.

    Es gibt Clubs, welche das Ganze vergüten - so hat Berlin beispielsweise ein Alleinstellungsmerkmal inne, da sie als einziger DEL-Verein einen hauptamtlich angestellten Fanbeauftragten haben. Bei einigen wenigen Clubs erhalten Fanbeauftragte eine monetäre Aufwandsentschädigung auf Basis eines Minijobs und/oder Kilometerpauschale(n).
    Wir machen dies in Düsseldorf jedoch komplett ehrenamtlich.

    Begleitend zum Amt eines DEL-Fanbeauftragten gibt es auch ein so genanntes Handbuch, welches neben der Stellenbeschreibung und der notwendigen Softskills auch eine ausführliche Beschreibung des Tätigkeitsbereiches beinhaltet, als auch den strukturellen Aufbau der Fanbeauftragten im Eishockey unseres Landes aufzeigt.

    Gemäß DEL-Richtlinie, auch Durchführungsbestimmungen genannt, sind wir Fanbeauftragte auch „Teil des Ganzen“ und zählen zum wichtigen Teil des gesamten Sicherheitsapparates.

    Ich hoffe, der Einblick war hilfreich. Wenn (weitere) Fragen aufkommen: nur zu! :cool:

    Hallo zusammen!

    Nach Facebook, Instagram und (neuerdings) WhatsApp können wir nun eine weitere Plattform zum Dialog mit euch nutzen: Das DEG Fanforum!
    Wir bedanken uns beim Admin für die entsprechende Umsetzung!

    Auf dieser Seite möchten wir unsere Aufgaben und unser Team gerne näher vorstellen.
    Was ist überhaupt ein „Fanbeauftragter“, welche Aufgaben haben Sie und wer sind überhaupt „meine Fanbeauftragten“? – Die Antworten hierzu findet ihr genau hier.

    Einleitend zitieren aus dem DEL-Fanbeauftragten-Handbuch, welches unsere Stellenbeschreibung, Aufgaben etc. zusammenfasst:

    Unsere Aufgaben sind sehr vielseitig. Eine der Aufgaben ist beispielsweise die Klärung von möglichen Besonderheiten bei der Anreise, für Fanuntensilien oder anderer Themen, die im Rahmen unserer Auswärtsspiele zu beachten sind.
    Zudem zählt unter anderem die Prävention gemeinsam mit den verantwortlichen Gewerken wie Ordnungs- und Sicherheitspersonal, Sicherheitsverantwortlichen des Clubs, der Liga und Ansprechpartnern der Polizei (i.d.R. die szenekundigen Beamten – SKB), zu unseren wichtigen Aufgaben.
    Wir halten die Kommunikation zwischen Club, Fans und Medien aufrecht und unterstützen unsere DEG bei Themen, die dort nicht wahrgenommen werden.
    Bei Konfliktthemen halten wir eine beratende Funktion inne.

    Kurz zusammengefasst: Wir vertreten euch bei jeglichen Themen, die euch betreffen!

    Um den Ansprüchen an dieses Amt auch gerecht werden zu können, besteht unser Team aus insgesamt 6 Mitgliedern, wovon zwei Personen als Hauptansprechpartner fungieren. Diese müssen im Vorlauf einer jeden Saison der PENNY DEL gemeldet werden:

    • Andreas, Fanbeauftragter seit 2017
    • Hedde, Fanbeauftragter seit 2013, zudem Sprecher der DEL-Fanbeauftragten
    • Dirk, Fanbeauftragter seit 2023
    • Lutz, Fanbeauftragter seit 2023
    • Michael, Fanbeauftragter seit 2018

    Wie könnt ihr mit uns in Kontakt treten?

    • Grundsätzlich bei Heim- und Auswärtsspielen im persönlichen Dialog.
    • Außerhalb der Spieltage auch gerne unter den Kontaktmöglichkeiten in der Signatur unten.

    Wir freuen uns auf den Austausch mit euch!