Um- und Zustände im Dome (Treppen, Toiletten, Catering, Preise etc.)

  • […]

    Und gerade Fans mit einer Gehbehinderung werden bei der DEG in Einklang mit DLive teilweise diskriminierend behandelt. Das habe ich selbst mitbekommen.

    Einmal editiert, zuletzt von Admin (7. Juli 2024 um 05:29) aus folgendem Grund: Beitrag aus dem Thema "Dauer- und Einzelkartenpreise" hierhin kopiert und den Inhalt auf dieses Thema beschränkt.

  • […]

    Und gerade Fans mit einer Gehbehinderung werden bei der DEG in Einklang mit DLive teilweise diskriminierend behandelt. Das habe ich selbst mitbekommen.

    Das ist allerdings a) ein ganz anderes Thema und hat mit Preisen nix zu tun, und b) ebenfalls zu unkonkret. Wenn Du etwas zu beklagen hast, dann tu es, aber bitte so, dass man damit auch was anfangen und sich darunter etwas vorstellen kann.

    Gruß, Michael

    Eishockey … Eishockey … Eishockey spielt nur die DEG :deg-schal:

    2 Mal editiert, zuletzt von Admin (13. Juli 2024 um 23:23) aus folgendem Grund: Beitrag aus dem Thema "Dauer- und Einzelkartenpreise" hierhin kopiert, Inhalt auf dieses Thema beschränkt und Zitatlink angepasst.

  • Und gerade Fans mit einer Gehbehinderung werden bei der DEG in Einklang mit DLive teilweise diskriminierend behandelt. Das habe ich selbst mitbekommen.

    Es gibt Fanbeauftragte bzw. dort sogar jemanden, die sich um Themen der Inklusionspersonen kümmert. Vielleicht einfach mal ansprechen.

    Baulich ist der Dome für Leute mit körperlichen Einschränkungen eine Vollkatastrophe. Da braucht man sicherlich nicht drüber diskutieren. Aber an der ein oder anderen Schraube lässt sich sicherlich noch drehen. Man muss nur konstruktiv drüber sprechen. 😉

    […]

    2 Mal editiert, zuletzt von Admin (13. Juli 2024 um 23:26) aus folgendem Grund: Beitrag aus dem Thema "Dauer- und Einzelkartenpreise" hierhin kopiert, Inhalt auf dieses Thema beschränkt und Zitatlink angepasst.

  • Baulich ist der Dome für Leute mit körperlichen Einschränkungen eine Vollkatastrophe. Da braucht man sicherlich nicht drüber diskutieren.

    Kannst Du das näher und konkreter beschreiben? Ich will das gar nicht in Frage stellen, aber ich habe tatsächlich keine Ahnung, und deshalb interessiert es mich. Zwar bin ich (noch) nicht betroffen (und es fällt mir deshalb nicht auf), aber der Zahn der Zeit nagt auch an mir. Niemand kann sicher sein, zeitlebens topfit durch die Gegend rennen zu können.

    2027 haben wir ja die WM. Möglicherweise MUSS sich bis spätestens dahin ja sogar etwas ändern, wenn die Zustände wirklich so katastrophal sind (Auflagen der IIHF?).

    Gruß, Michael

    Eishockey … Eishockey … Eishockey spielt nur die DEG :deg-schal:

    Einmal editiert, zuletzt von Admin (13. Juli 2024 um 23:29) aus folgendem Grund: Zitatlink angepasst.

  • Baulich ist der Dome für Leute mit körperlichen Einschränkungen eine Vollkatastrophe. Da braucht man sicherlich nicht drüber diskutieren.

    Kannst Du das näher und konkreter beschreiben? Ich will das gar nicht in Frage stellen, aber ich habe tatsächlich keine Ahnung, und deshalb interessiert es mich. Zwar bin ich (noch) nicht betroffen (und es fällt mir deshalb nicht auf), aber der Zahn der Zeit nagt auch an mir. Niemand kann sicher sein, zeitlebens topfit durch die Gegend rennen zu können.

    2027 haben wir ja die WM. Möglicherweise MUSS sich bis spätestens dahin ja sogar etwas ändern, wenn die Zustände wirklich so katastrophal sind (Auflagen der IIHF?).

    Gerne.
    Da könnte man allerdings extrem ausholen - ich versuche, das Ganze kurz zu halten.

    Parkplatzsituation:
    Es gibt im Rondell ausgewiesene Plätze für Personen mit Inklusionshintergrund (und entsprechendem Berechtigungsnachweis). Allerdings ist die Beschilderung eher dürftig; die Möglichkeiten für die betroffenen Personen, diese Parkplätze zu erreichen, ist somit mit Problemen behaftet.
    Ungeachtet dessen, dass das eingesetzte Ordnungspersonal hier teilweise unwissend ist, wenn Gelegenheitsbesucher das Ordnungspersonal auf diese entsprechenden Parkmöglichkeiten anspricht.
    Wenn die verfügbaren Plätze belegt sind, muss auf das Parkhaus ausgewichen werden. Idealerweise sollten dann Alternativplätze im EG zur Verfügung stehen. Diese sind aber erfahrungsgemäß alle nahezu dauerhaft belegt, da das Parkhaus auch als Ausweichmöglichkeit für Fluggäste zur Verfügung steht. Somit müssen „Bedürftige“ auf andere Etagen ausweichen. Gut, im Parkhaus gibt es Aufzüge - immerhin.
    Doch es geht weiter: Nicht jede Person mit Inklusionshintergrund sitzt im Rollstuhl. Somit ist der Laufweg vom Parkhaus bis zur Halle mitunter extrem herausfordernd und eine Zumutung.

    Aufzug/Aufzüge:
    Es gibt im Dome nur eine begrenzte Anzahl an Aufzügen, welche für nicht-VIP zur Verfügung stehen: Exakt einen, welcher vom EG ins 1. OG (Unter-/Mittelrang) führt und exakt einen, welcher vom 1. OG ins 2. OG (Oberrang) führt. Nicht nur, dass diese Aufzüge recht klein sind, sondern es ist die Frage erlaubt, wieso damals keine durchgehenden Aufzüge installiert wurden.
    Nicht selten kommt es daher vor, dass sich Schlangen am Aufzug 1 bilden.
    Insbesondere dann, wenn gerade eine Person mit Rollstuhl diesen Aufzug nutzt.
    Dann liegen Aufzug 1 und Aufzug 2 wegtechnisch auch noch etwas auseinander.
    Aufzug 1 befindet sich im Foyer in der Nähe des Bistros … ähm… des MTV Clubs.
    Aufzug 2 befindet sich in der Nähe der ehemaligen „Star-Bar“ hinter der Westkurve in Richtung Haupttribüne. Wo Aufzug 1 noch recht gepflegt daher kommt, ist Aufzug 2 eine absolute Zumutung. Ich kann jede Person verstehen, die hier arge Bedenken hat, diesen zu nutzen. Und: Aufzug 2 ist eigentlich gar nicht zur Nutzung für das Publikum gedacht!
    Gleichzeitig muss man aber auch die Frage stellen, warum man als Person mit Einschränkungen das Bedürfnis hätte, sich im Oberrang zu platzieren - aber das steht auf einem anderen Blatt.

    Im VIP-Bereich ist die Situation etwas entspannter, da dort zwei Haupt-Aufzüge vom VIP-Foyer aus vorhanden sind, mit welchem jede beliebige Etage erreichbar ist.

    Platzangebot:
    Rolliplätze sind momentan genügend vorhanden. Jedoch mangelt es an Alternativen für Personen, welche auf einen Rollator angewiesen sind oder anderweitige, körperliche Einschränkungen haben. Auch hier ist sicherlich viel Luft zur Verbesserung vorhanden.
    Baulich hat man damals auch nicht berücksichtigt, ebenerdig erreichbare Sitzplätze im Unter- oder Mittelrang zu installieren. Sowohl im Unterrang, als auch im Mittelrang müssen Stufen bewältigt werden, um einen Sitzplatz einzunehmen. Im Oberrang kann immerhin in der vordersten/untersten Reihe ebenerdig gesessen werden. Aber wie oben erwähnt: Als körperlich beeinträchtigte Person würde mir nie im Leben in den Sinn kommen, Karten für den Oberrang zu erwerben.

    Toilettensituation:
    Diese ist im Allgemeinen mittlerweile unzumutbar. Aber für Personen mit körperlichen Beeinträchtigungen ist diese Situation noch schwieriger. Ich kann gar nicht sagen, wie viele „Behindertentoiletten“ es gibt, aber die Anzahl ist überschaubar. Aber eine Toilette gibt es sicher. 😄
    Diese sind mit einem Euroschlüssel nutzbar, wenn denn die Schlösser mal funktionierten (es gab mal eine lange Zeit, wo die eingebauten Schlösser defekt waren, wenn ich mich recht erinnere).
    Dennoch sollten auch hier Ausweichmöglichkeiten in den „normalen Toiletten“ geschaffen werden.
    Dazu müssten alle Public-WCs erst einmal kernsaniert werden… (Komisch, im VIP hat dies vor einiger Zeit schon wunderbar funktioniert…)

    Ich weiß nicht, ob hier im Forum bereits Personen aktiv sind, die das Thema Inklusion aktiv betrifft und ggfs. mehr Insights nennen könnten.

    Bezüglich der von dir erwähnten WM bin ich sowieso mal gespannt, was sich alles im Dome hierzu noch ändern soll. Der Zahn der Zeit nagt mittlerweile ordentlich an unserer Spielstätte…

    3 Mal editiert, zuletzt von Admin (16. Juli 2024 um 03:57) aus folgendem Grund: Zitatlink angepasst.

  • […]

    Ein Wort zu den Toiletten ( gehört eigentlich zu einem anderen Thema): Wenn der Oberrang nicht auf ist dann müssen wir von unserem Platz aus, Block 110, sehr weite Wege gehen um ein offenes WC zu finden. Wenn dann wie bei mir der größte "Schließmuskel" fehlt kommt man schon ins Schwitzen wenn man dann vor der Toilette steht und sie ist abgeschlossen. Zuerst war dort keine Licht, dann hat man die Toiletten abgeschlossen. Kommentar aus der Geschäftsetage: Für die Zuschauerzahl reichen die geöffneten Toiletten.

    Das kann nur einer sagen der noch alle Schließmuskel hat.

    Ich werde auch nichts mehr dazu sagen und muss mir halt Gedanken machen ob ich mir noch eine DK hole oder nicht.

    Bilder

    Einmal editiert, zuletzt von Admin (7. Juli 2024 um 06:17) aus folgendem Grund: Beitrag aus dem Thema "Dauer- und Einzelkartenpreise" hierhin kopiert und den Inhalt auf dieses Thema beschränkt.

  • Beckster
    Danke für die ausführliche und anschauliche Schilderung. Das ist in der Tat ein unhaltbarer Zustand. Aber da wäre wohl D.Live der richtige Ansprechpartner, weniger die DEG (die aber natürlich Druck machen könnte/sollte).

    Gruß, Michael

    Eishockey … Eishockey … Eishockey spielt nur die DEG :deg-schal:

  • Beckster
    Danke für die ausführliche und anschauliche Schilderung. Das ist in der Tat ein unhaltbarer Zustand. Aber da wäre wohl D.Live der richtige Ansprechpartner, weniger die DEG (die aber natürlich Druck machen könnte/sollte).

    In den letzten Jahren sind diverse Punkte immer mal wieder adressiert worden. Allerdings haben sich hier auch wichtige Ansprechpartner kürzlich geändert, sodass man hier immer wieder neue Ansätze finden muss…

    Das Thema Inklusion wird allerdings in der Gesellschaft allgemein noch viel zu stiefmütterlich angegangen.

  • Beckster
    Danke für die ausführliche und anschauliche Schilderung. Das ist in der Tat ein unhaltbarer Zustand. Aber da wäre wohl D.Live der richtige Ansprechpartner, weniger die DEG (die aber natürlich Druck machen könnte/sollte).

    Genau das ist völlig falsch. Unser Vertragspartner ist die DEG als Veranstalter, D.Live ist deren Vertragspartner!

  • Hallo und Guten Abend. Ich würde auch gerne meinen bescheidenen Beitrag zu dem Thema leisten.

    Ich bin Bezieher von (leider leider) staatlichen Leistungen und auch noch mit einer Gehbehinderung (GDB 60 G) ausgestattet.

    Was die Barrierefreiheit angeht, wurde schon viel geschrieben und ich für mich muss sagen das es eine sehr große Herausforderung ist, selbst im Unterrang an meinen Platz zu kommen aufgrund der vielen Stufen. Ich bin auch auf meinen Stock angewiesen. Ich versuche logischerweise immer ein Platz im Unterrang zu bekommen.

    Auf die Frage, wie man mit Gehbehinderung auf die Idee überhaupt kommt, im Oberrang ein Ticket zu erwerben: Wenn man mit Freunden auf ein Spiel geht und es ist kein Platz mehr um zusammen das Spiel zu genießen, dann beisst man mal in den Sauren Apfel und folgt in den Oberrang. Da ja Barrierefreiheit im Dome mehr als Groß geschrieben wir *ironiemodus aus* geht man 10 Minuten die Treppe hoch.

    Zum Thema Toiletten: Da es für mich ebenfalls wieder ein riesiger Aufwand wäre, während des Spiels auch noch die Toilette aufzusuchen, trinke ich halt nichts damit ich das bestenfalls umgehen kann.

    […]

    Einmal editiert, zuletzt von Admin (7. Juli 2024 um 06:20) aus folgendem Grund: Beitrag aus dem Thema "Dauer- und Einzelkartenpreise" hierhin kopiert und den Inhalt auf dieses Thema beschränkt.

  • Beckster
    Danke für die ausführliche und anschauliche Schilderung. Das ist in der Tat ein unhaltbarer Zustand. Aber da wäre wohl D.Live der richtige Ansprechpartner, weniger die DEG (die aber natürlich Druck machen könnte/sollte).

    Genau das ist völlig falsch. Unser Vertragspartner ist die DEG als Veranstalter, D.Live ist deren Vertragspartner!

    Die Stadt Düsseldorf, vertreten durch D.Live, ist der Eigentümer des Dome, und nur der könnte auch bauliche Maßnahmen und Verbesserungen veranlassen (Aufzüge, Toiletten etc.). Die DEG als Mieter kann da gar nichts aktiv tun (außer eben freundlich bitten oder Druck machen).

    Und wenn Du schon so auf Verträge pochst: Wo im Vertrag zwischen Zuschauer und DEG steht denn, dass der Zuschauer Anspruch auf optimale Bedingungen für Behinderte habe? (Dass das wünschenswert wäre, steht ja außer Frage.)

    Ich erwarte nicht dass mir jemand ein Sitzplatz anbietet

    Das würde ich allerdings erwarten!

    Gruß, Michael

    Eishockey … Eishockey … Eishockey spielt nur die DEG :deg-schal:

    3 Mal editiert, zuletzt von Admin (16. Juli 2024 um 04:02) aus folgendem Grund: Zitatlink angepasst.

  • Nochmal: Die DEG ist unser Vertragspartner! Wenn die Toilettenräume verschlossen oder unbeleuchtet sind ist die DEG verantwortlich, weil sie unser Vertragspartner ist. Rein rechtlich niemand anders! Es obliegt der DEG, wie das organisiert wird.

    Ich jedenfalls habe insbesondere wegen der Toilettensituation und der in dem Kontext erfahrenen Beleidigungen meine Dauerkarte nach mehr als 60 Jahren Fanfreundschaft gekündigt

    2 Mal editiert, zuletzt von Admin (16. Juli 2024 um 04:06) aus folgendem Grund: Zitatlink angepasst.

  • Nochmal: Die DEG ist unser Vertragspartner! Wenn die Toilettenräume verschlossen oder unbeleuchtet sind ist die DEG verantwortlich, weil sie unser Vertragspartner ist. Rein rechtlich niemand anders! Es obliegt der DEG, wie das organisiert wird.

    Unabhängig davon, dass verschlossene oder unbeleuchtete Toiletten keine schöne und möglichst zu vermeidende Situation sind, frage ich nochmal: Was in dem Vertrag zwischen Zuschauer und DEG ist bzgl. Toiletten im Detail geregelt? Ich würde mal blind vermuten: Nichts.

    Überhaupt halte ich es für den falschen Ansatz, hier auf einer juristischen Ebene weiterkommen zu wollen, auf der man jeden Prozess höchstwahrscheinlich verlieren würde.

    Ich kenne den konkreten Fall nicht und weiß auch nicht, wer warum eine Toilette verschlossen hat (die DEG war es wohl eher nicht). War sie verstopft, war die Spülung defekt? Soll die DEG jetzt etwa den Klempner bestellen?

    Es ist Aufgabe der Stadt (D.Live), den Dome funktional in Schuss zu halten, nicht der DEG. Die DEG ist nur ein zeitweiliger Mieter, und zudem auch nur einer von vielen, und sie muss leider mit den Gegebenheiten leben, die sie beim Spiel aktuell vorfindet. Oder soll sie bekanntgeben "Eine Toilette ist defekt, Spiel fällt leider aus!"?

    Ich jedenfalls habe insbesondere wegen der Toilettensituation und der in dem Kontext erfahrenen Beleidigungen meine Dauerkarte nach mehr als 60 Jahren Fanfreundschaft gekündigt

    Wer hat wen wie beleidigt?

    Und wenn Du schon so lange Fan bist: Wie fandest Du denn die Toilettensituation auf der Brehmstraße so? Die muss ja geradezu paradiesisch gewesen sein, wenn Du nicht da schon die Dauerkarte gekündigt hast.

    Gruß, Michael

    Eishockey … Eishockey … Eishockey spielt nur die DEG :deg-schal:

    Einmal editiert, zuletzt von Admin (15. Juli 2024 um 03:24) aus folgendem Grund: Zitatlinks angepasst.

  • myfreexp

    Die Toiletten sind nicht verschlossen weil sie defekt sind. Bei geschlossenem Oberrang ist irgend jemand der Meinung, dass die Zuschauer die im oberen Teil des Mittelrangs sitzen, den weiten Weg nach unten nehmen können, statt die verfügbaren Toiletten in nächster Nähe.Diese Toiletten werden verschlossen um Kosten für die Reinigung zu sparen. Das ist natürlich eine Milchmädchenrechnung. Wenn ich wenig Zuschauer habe (geschlossener Oberrang) dann verringere ich nicht den Komfort für diejenigen, die sich an einem Dienstag auf den Weg machen um sich Wolfsburg anzuschauen. Ich tue im Gegenteil alles, damit sich diese Zuschauer wohl fühlen. Und wenn man dann vor Ort das anwesende Ordnungspersonal darauf anspricht bekommt man im besten Fall eine pazige Antwort. Ist mir mehrfach passiert und auch ein Besuch der Geschäftstelle meinerseits hat keine Abhilfe geschaffen, lediglich der besonders unfreundliche Fanordner wurde entsorgt. So gewinnt man keine neuen Zuschauer, man vergrault eher die Anwesenden.

    Wer jetzt letztlich dafür zuständig ist spielt dabei für mich keine Rolle. Das negative Erlebnis bleibt.

  • Die Toiletten waren nicht nur aufgrund eines höheren Reinigungsaufwandes geschlossen. Du benötigst zusätzliches Ordnungsdienstpersonal, um den Oberrang zu sichern. Da spielt auch das Sicherheits- und Räumungskonzept eine große Rolle.
    Wenn der Oberrang geschlossen ist, ist er geschlossen - inklusive Umlauf und der dort befindlichen Toiletten.

    Es ist zwar ärgerlich, dass die Personen, die in den oberen Reihen des Mittelrangs dann einen längeren Weg zum unteren Umlauf haben, um zu den Toiletten zu gelangen, aber „es ist, wie es ist“.

    Ich kann den Unmut dennoch inhaltlich verstehen.

    Während der Coronaspiele hat man hier mit der Zuschauerentzerrung natürlich Annehmlichkeiten geschaffen, die hinterher wieder genommen wurden.

    Wenn du bei Spielen, wo du keine Plätze aufgrund geringerer Nachfrage im Oberrang verkaufst, du aber die Toiletten „anbietest“, wird‘s nicht lange dauern, wieso man dann nicht auch die Lebensmittelstände öffnet… 😉

  • Noch ein kleiner Nachtrag, die Versorgungspunkte für Getränke sind dann natürlich ebenfalls geschlossen. Hat mit Service und Komfort auch wenig zu tun.

    Und in dem Zusammenhang die Brehmstrasse zu erwähnen verbietet sich von selbst. Waren andere Zeiten und im Gegensatz zu einem Besuch im Dome war ein Besuch an der Brehmstrasse ein besonderes Erlebnis.

  • Noch ein kleiner Nachtrag, die Versorgungspunkte für Getränke sind dann natürlich ebenfalls geschlossen. Hat mit Service und Komfort auch wenig zu tun.

    Hat nicht lang gedauert, bis der Punkt erwähnt wird. :)

    Kosten-Nutzen-Faktor. Mehr braucht man dazu nicht sagen. Das hat dann in dem Fall mit Service aus kaufmännischer Sicht wenig zu tun.

    Einmal editiert, zuletzt von Admin (15. Juli 2024 um 03:27) aus folgendem Grund: Zitatlink angepasst.

  • Beckster

    Wie bereits geschrieben, Komfort erhöhen statt runterfahren wenn ich Zuschauer gewinnen/halten will.

    Weniger Leistung bei höheren Preisen funktioniert in den seltensten Fällen.

  • Da spielt auch das Sicherheits- und Räumungskonzept eine große Rolle.

    Wobei mir unter der Hand schon zu Ohren gekommen ist, dass man sich in Köln über das (nach deren Ansicht völlig übertriebene) Konzept bei uns köstlich amüsiert. Es hieß, dass die Stadt (also wohl wieder D.Live?) diese Vorgaben macht.

    Diese Vorgaben sollen jetzt nochmals verschärft worden sein, und sind damit einer der vielen Gründe für gestiegene Kosten. So hieß es jedenfalls.

    Gruß, Michael

    Eishockey … Eishockey … Eishockey spielt nur die DEG :deg-schal:

    Einmal editiert, zuletzt von Admin (15. Juli 2024 um 03:29) aus folgendem Grund: Zitatlink angepasst.

  • Und in dem Zusammenhang die Brehmstrasse zu erwähnen verbietet sich von selbst. Waren andere Zeiten und im Gegensatz zu einem Besuch im Dome war ein Besuch an der Brehmstrasse ein besonderes Erlebnis.

    Inwiefern "andere Zeiten"? Musste man da weniger dringend?

    Und ein besonderes Erlebnis war es, weil es von den Zuschauern dazu gemacht wurde. Und in den letzten Jahren auch immer seltener. Merkste selbst, oder?

    Gruß, Michael

    Eishockey … Eishockey … Eishockey spielt nur die DEG :deg-schal:

  • Da spielt auch das Sicherheits- und Räumungskonzept eine große Rolle.

    Wobei mir unter der Hand schon zu Ohren gekommen ist, dass man sich in Köln über das (nach deren Ansicht völlig übertriebene) Konzept bei uns köstlich amüsiert. Es hieß, dass die Stadt (also wohl wieder D.Live?) diese Vorgaben macht.

    Die gesamte Konzeptionierung wird von mehreren Gewerken entwickelt. Hierunter fällt natürlich D.Live als Betreiber der Örtlichkeit, die Stadt an sich, die Feuerwehr, die Polizei, als auch das jeweils eingesetzte Unternehmen, welches den gewerblichen Ordnungsdienst stellt.

    In den letzten Jahren ist immer mal wieder an der ein oder anderen Stellschraube gedreht worden. Aber im Großen und Ganzen hat die Konzeptionierung Hand und Fuß.
    Dennoch gibt es Jahr für Jahr diverse Bestimmungen „von oben“, die erfüllt werden müssen, was natürlich am Tagesende Geld kostet.

    Wenn Köln über das Konzept im Dome lächelt, macht „Köln wieder Köln-Dinge“. :) Dort sollte man vielleicht erst einmal vor der eigenen Haustüre kehren…

  • myfreexp

    In den von mir angesprochenen "Anderen Zeiten "konnte "Man" noch, straffrei, an einen Baum/Zaun pinkeln.Ging 60 Jahre ohne das sich jemand aufgeregt hätte. Hat zwar schon mal zum absaufen des ein oder anderen Übertragungswagen geführt hat aber auch keiner übermäßig aufgebauscht .Und das, damals noch einzige, andere Geschlecht konnte problemlos auf die Herrentoilette.Man hatte halt, anders als heute,keine Alternative.

    Beckster

    Hört sich für mich nach der typischen BWL Nummer an.

    Unsere Kunden sind unzufrieden also fahren wir unsere Leistung herunter und erhöhen die Preise. Wir müssen ja schließlich Kosten sparen. Die Kunden kommen schon zurück.

    Dieses "Konzept" ist mir während meiner mehr als 35 jährigen Selbstständigkeit des öfteren begegnet. Ging in keinem Fall gut aus für die Firma bei der es Anwendung fand. Aber was weis ich schon, ich bin ja nur ein doofer Fan der das alles nicht überblicken kann.

  • Beckster

    Hört sich für mich nach der typischen BWL Nummer an.

    Unsere Kunden sind unzufrieden also fahren wir unsere Leistung herunter und erhöhen die Preise. Wir müssen ja schließlich Kosten sparen. Die Kunden kommen schon zurück.

    Dieses "Konzept" ist mir während meiner mehr als 35 jährigen Selbstständigkeit des öfteren begegnet. Ging in keinem Fall gut aus für die Firma bei der es Anwendung fand. Aber was weis ich schon, ich bin ja nur ein doofer Fan der das alles nicht überblicken kann.

    Grundsätzlich bin ich bei dir, dass der Service (und dessen Qualität) sicherlich verbesserungsbedürftig ist.

    Verbesserungen sind aber mit Investment verbunden - insbesondere dann, wenn 3rd-Parties involviert sind (um im BWL-Jargon zu bleiben). Beispiel Catering: ist ein externes Unternehmen; nichts „eigenes“.
    Die DEG hat hier nur bedingt Einfluss, denn sie muss nachher alles bezahlen. „Wenn ihr wollt, dass wir die Cateringpoints im Oberrang bespielen, kostet es extra“.

  • @Horst bei wirklich allem Respekt. Kein Mensch, der bei der DEG einen tollen Abend gehabt hat wird sagen "War richtig toll hier, aber weil ich zu den Toiletten 3-4 Minuten laufen musste komme ich nicht mehr".

    Beckster

    Wie bereits geschrieben, Komfort erhöhen statt runterfahren wenn ich Zuschauer gewinnen/halten will.

    Weniger Leistung bei höheren Preisen funktioniert in den seltensten Fällen.

    Die "Leistung", die du mit einer Eintrittskarte erwirbst ist in erster Linie das Spiel mit dem drumherum. Das ist das wofür die Leute kommen. Solange die Leute nicht 10 min zum Pissoir laufen müssen ist das nebensächlich.

    Ich behaupte mal ganz dreist wäre die DEG ein Titelkandidat und spielte begeisterungsfähiges und erfolgreiches Hockey wäre die Halle voll. Beschissen**e Lage vom Dome, Schlangen beim Eintritt und Service, Toiletten, wirtschaftliche Lage der Privathaushalte etc zum Trotz. Denn DAS ist es, was das "Produkt" DEG wirklich ausmacht - Eishockey + Stimmung in der Halle.

    Einmal editiert, zuletzt von Admin (16. Juli 2024 um 03:52) aus folgendem Grund: Zitatlink angepasst.

  • Nforcer

    Toller Abend und DEG standen in letzter Zeit aber eher nicht in einem kausalen Zusammenhang.

    Darf aber zum Glück jeder für sich entscheiden ob ihm das Gesamtpaket zusagt oder nicht. Mehr gibt es dazu von meine Seite aber auch nicht zu sagen.

  • In den von mir angesprochenen "Anderen Zeiten "konnte "Man" noch, straffrei, an einen Baum/Zaun pinkeln.Ging 60 Jahre ohne das sich jemand aufgeregt hätte.

    Ich hingegen erinnere mich an bisweilen durchaus aufgeregte Schäferhunde an der Leine von Polizeibeamten, die in späteren Jahren an besagtem Zaun Position bezogen hatten.

    Wer immer von uns noch an der Brehmstrasse war, war zumindest 18 Jahre jünger und fitter... ;)

    Und die, die damals so alt waren wie manche hier jetzt, was war mit denen?

    Beispiel Catering: ist ein externes Unternehmen; nichts „eigenes“.
    Die DEG hat hier nur bedingt Einfluss, denn sie muss nachher alles bezahlen. „Wenn ihr wollt, dass wir die Cateringpoints im Oberrang bespielen, kostet es extra“.

    Den Punkt sehe ich allerdings etwas anders. Wer immer da was verkauft, macht Gewinn oder hat zumindest die Absicht dazu. Also hat er eine Standmiete zu bezahlen (die auch die Kosten für Sicherheitspersonal etc. decken könnte).

    Wenn sich dann niemand findet oder den Zuschauern am Ende die Preise zu hoch sind, ist das so. Aber dass (und wofür?) die DEG etwas zu bezahlen hätte, sehe ich nicht (anders als im VIP-Bereich).

    Die DEG ist ja m.W. an den Catering-Einnahmen im Dome nicht beteiligt (anders als in Köln der KEC).

    Gruß, Michael

    Eishockey … Eishockey … Eishockey spielt nur die DEG :deg-schal:

  • Die Toiletten waren nicht nur aufgrund eines höheren Reinigungsaufwandes geschlossen. Du benötigst zusätzliches Ordnungsdienstpersonal, um den Oberrang zu sichern. Da spielt auch das Sicherheits- und Räumungskonzept eine große Rolle.
    Wenn der Oberrang geschlossen ist, ist er geschlossen - inklusive Umlauf und der dort befindlichen Toiletten.

    Stimmt ja nicht nach meiner Beobachtung. Und die Toilettensituation ist erst seit ca. zwei Jaren so. Selbst die Reinigungsdamen haben mit dem Kopf geschüttelt.

  • Unabhängig davon, dass verschlossene oder unbeleuchtete Toiletten keine schöne und möglichst zu vermeidende Situation sind, frage ich nochmal: Was in dem Vertrag zwischen Zuschauer und DEG ist bzgl. Toiletten im Detail geregelt? Ich würde mal blind vermuten: Nichts.

    Ja, sehr blind! Es handelt sich um eine Veranstaltung in einer "modernen" Veranstaltungshalle, nicht um eine grüne Wiese im 18. Jahrhundert. Oder, wie du ja zu Recht bemerkst, nicht mehr um die Zustände von der Brehmstraße, die man ja genau aus diesen Gründen verlassen hat.

  • Unabhängig davon, dass verschlossene oder unbeleuchtete Toiletten keine schöne und möglichst zu vermeidende Situation sind, frage ich nochmal: Was in dem Vertrag zwischen Zuschauer und DEG ist bzgl. Toiletten im Detail geregelt? Ich würde mal blind vermuten: Nichts.

    Ja, sehr blind! Es handelt sich um eine Veranstaltung in einer "modernen" Veraltungshalle, nicht um eine grüne Wiese im 18. Jahrthundert. Oder, wie du ja zu Recht bemerkst, nicht mehr um die Zustände von der Brehmstraße, die man ja genau aus diesen Gründen verlassen hat.

    Okay. Und was steht jetzt im Vertrag dazu (Zitat), auf den Du so pochst?

    Dass die Zustände um Welten besser sind als an der Brehmstraße, wirst Du ja wohl hoffentlich nicht bestreiten.

    Gruß, Michael

    Eishockey … Eishockey … Eishockey spielt nur die DEG :deg-schal:

  • Überhaupt halte ich es für den falschen Ansatz, hier auf einer juristischen Ebene weiterkommen zu wollen, auf der man jeden Prozess höchstwahrscheinlich verlieren würde.

    Ich kenne den konkreten Fall nicht und weiß auch nicht, wer warum eine Toilette verschlossen hat (die DEG war es wohl eher nicht). War sie verstopft, war die Spülung defekt? Soll die DEG jetzt etwa den Klempner bestellen?

    Sehr sachlich. Vielleicht nimmt man die Realität in der Halle im VIP-Bereich nicht mehr so wirklich wahr... Aus welchen Gründen auch immer.

  • Überhaupt halte ich es für den falschen Ansatz, hier auf einer juristischen Ebene weiterkommen zu wollen, auf der man jeden Prozess höchstwahrscheinlich verlieren würde.

    Ich kenne den konkreten Fall nicht und weiß auch nicht, wer warum eine Toilette verschlossen hat (die DEG war es wohl eher nicht). War sie verstopft, war die Spülung defekt? Soll die DEG jetzt etwa den Klempner bestellen?

    Sehr sachlich. Vielleicht nimmt man die Realität in der Halle im VIP-Bereich nicht mehr so wirklich wahr... Aus welchen Gründen auch immer.

    Das war eine ernstgemeinte rhetorische Frage, um zu verdeutlichen, dass hier nicht die DEG als zeitweiliger Mieter, sondern die Stadt als Vermieter zuständig ist (falls es sich um ein solches oder ähnliches Problem handeln sollte).

    Da bin ich aber noch davon ausgegangen, dass von Toiletten die Rede ist, die normalerweise für den betreffenden Bereich auch geöffnet sind und zu diesem auch gehören. Von Toiletten im (ohnehin gesperrten) Oberrang war da noch gar nicht die Rede, das hat erst @Horst hier erstmals erwähnt. Ich weiß jetzt auch nicht, von welchen Du konkret sprichst.

    Was ist denn jetzt mit dem Vertragstext i.S. Toiletten?

    Gruß, Michael

    Eishockey … Eishockey … Eishockey spielt nur die DEG :deg-schal:

  • Das war eine ernstgemeinte rhetorische Frage, um zu verdeutlichen, dass hier nicht die DEG als zeitweiliger Mieter, sondern die Stadt als Vermieter zuständig ist (falls es sich um ein solches oder ähnliches Problem handeln sollte).

    Da bin ich aber noch davon ausgegangen, dass von Toiletten die Rede ist, die normalerweise für den betreffenden Bereich auch geöffnet sind und zu diesem auch gehören. Von Toiletten im (ohnehin gesperrten) Oberrang war da noch gar nicht die Rede, das hat erst Horst hier erstmals erwähnt. Ich weiß jetzt auch nicht, von welchen Du konkret sprichst.

    Was ist denn jetzt mit dem Vertragstext i.S. Toiletten?

    "Auf eine rhetorische Frage erwartet der Fragende keine (informative) Antwort, sondern es geht ihm dabei um die verstärkende Wirkung seiner Aussage. Der Sprecher drückt durch die rhetorische Frage seine eigene Meinung aus. Durch den Kontext und die Betonung wird die rhetorische Frage kenntlich."

    Hatte ich doch beschrieben!

  • Das war eine ernstgemeinte rhetorische Frage, um zu verdeutlichen, dass hier nicht die DEG als zeitweiliger Mieter, sondern die Stadt als Vermieter zuständig ist (falls es sich um ein solches oder ähnliches Problem handeln sollte).

    Da bin ich aber noch davon ausgegangen, dass von Toiletten die Rede ist, die normalerweise für den betreffenden Bereich auch geöffnet sind und zu diesem auch gehören. Von Toiletten im (ohnehin gesperrten) Oberrang war da noch gar nicht die Rede, das hat erst Horst hier erstmals erwähnt. Ich weiß jetzt auch nicht, von welchen Du konkret sprichst.

    Was ist denn jetzt mit dem Vertragstext i.S. Toiletten?

    "Auf eine rhetorische Frage erwartet der Fragende keine (informative) Antwort, sondern es geht ihm dabei um die verstärkende Wirkung seiner Aussage. Der Sprecher drückt durch die rhetorische Frage seine eigene Meinung aus. Durch den Kontext und die Betonung wird die rhetorische Frage kenntlich."

    Hatte ich doch beschrieben!

    Hä? Es geht um diese Frage (und die ist NICHT rhetorisch):

    Okay. Und was steht jetzt im Vertrag dazu (Zitat), auf den Du so pochst?

    Ja?

    Gruß, Michael

    Eishockey … Eishockey … Eishockey spielt nur die DEG :deg-schal:

  • rhetorische Frage,

  • Hä? Es geht um diese Frage (und die ist NICHT rhetorisch):

    Okay. Und was steht jetzt im Vertrag dazu (Zitat), auf den Du so pochst?

    Ja?

    rhetorische Frage,

    NEIN. Ob eine Frage von mir rhetorisch ist oder nicht, bestimme ich wohl immer noch selbst.

    Aber mir ist schon klar, dass Du darauf keine Antwort hast, es aber nicht zugeben kannst.

    Gruß, Michael

    Eishockey … Eishockey … Eishockey spielt nur die DEG :deg-schal:

  • NEIN. Ob eine Frage von mir rhetorisch ist oder nicht, bestimme ich wohl immer noch selbst.

    Aber mir ist schon klar, dass Du darauf keine Antwort hast, es aber nicht zugeben kannst.

    Hast du doch, ich habe dich zitiert. Du hast deine Frage selbst als rhetorisch deklariert. Lies bitte selbst was du geschrieben hast...

    Was also willsr du?

    Komische Art der Kommunikation....

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