Mir ist schon klar, dass bei "beste Lösung" einige jetzt aus der Hose springen. Aber selbst die würden mir wahrscheinlich zustimmen, wenn sie die Namen kennen würden, die bisher in Umlauf sind.
Und genau das ist es, was Teile der User dir vorwerfen. Ohne Infos zu nennen, unterstellst du z. B. anderen, die würden dann Mondt mit Kusshand zurück nehmen. So kann man doch nicht argumentieren. Butter bei die Fische. Nenne endlich mal Fakten. Dann entscheide ich ob ich mit dir mitgehen würde oder nicht. Glaube ich aber kaum, wenn ich lese und mit bestätigt mich fühle, was das Eishockey-Magazin schrieb. Das geht überhaupt nicht. Das war egoistisches und Clubschädliches Vorgehen.
Auch Geschäftsführer Harald Wirtz, der – ebenso wie Mondt – bis zum Schluss ziemlich blauäugig und naiv, ja fast arrogant nach außen hin ein „wir schaffen das“ und „wir planen nicht für die DEL2“ vertreten hatte, legte schließlich seinen Posten nieder.
Bitte melde Dich an, um diesen Link zu sehen.
Genauso bezeichnete ich Mondt sein Vorgehen als Sturheit. Und hat die DEG dorthin gebracht, ohne die Reißleine zu ziehen, wo sie jetzt ist. Da er doch soviel Erfahrung hat, warum hat er sich nicht hinter die Bande gestellt ? Wie es Augsburg und Iserlohn auch machten, waren manchmal meine Gedanken. Aber auch da bekam er vom Blättchen sein Fett ab.
Und hatte die Konkurrenz um die „rote Laterne“ im Tabellenkeller – die Augsburger Panther und die Iserlohn Roosters – noch zu Jahresbeginn bzw. vor der Pause den Trainer freigestellt, war das eine Maßnahme, die in Düsseldorf nicht möglich war. Übernahmen doch dort an der Bande die Manager Larry Mitchell (AEV) und Franz Fritzmeier (ISR) das Zepter, so mag man sich einen Niki Mondt hinter der Bande nicht vorstellen.