Beiträge von Beckster

    Dann pass mal auf, dass dich die Fummeltrienen vom Ordnungsdienst nicht damit erwischen. Die nehmen sogar Kindern ihre Limo weg. Muss man alles drinnen für teuer Geld kaufen.

    Ein Blick auf die Hausordnung (die derzeit offline zu sein scheint) hilft im Zweifel. Mein letzter Stand war, dass Tetrapak bis 0,5l (Mineralwasser, „Trinkpäckchen“, Caprisonne (bzw. „Capri-Sun“)) grundsätzlich in Ordnung sind und für alles Weitere muss, wenn eine medizinische Notwendigkeit besteht, ein entsprechender Nachweis vorgelegt werden.

    Lieber Beckster,


    Wenn es etwas bringen würde, dann würde ich auch an DLive schreiben. Als Einzelbeschwerde kann ich mir das aber auch sparen.

    Ich würde mich freuen, wenn die DEG 2 Dinge initiieren würde:

    1. Eine Fanumfrage zum Thema Catering, deren Ergebnisse sowohl D Live als auch den Fans zeitgleich zur Verfügung gestellt werden würde.

    2. Einen Preisvergleich von Speisen und Getränken im ligaweiten Vergleich. Der muss natürlich nicht komplett sein, aber ein gewisses Kernsortiment wie Bier, Pommes, Wurst und Cola, Limo sollte in fast allen Stadien gleich sein. Das Feedback sollte ebenfalls mit den Fans geteilt werden

    Damit würde man dann nicht nur reden, sondern faktenbasierend inkl. Fanfeedback auf D Live zugehen und Änderungen herbeiführen.

    Der Ansatz einer Fanumfrage ist grundsätzlich nicht verkehrt. Ich bin gar der Meinung, dass sowas im jährlichen Turnus laufen sollte/könnte. Allerdings ist das allgemeine Feedback D.Live gegenüber zu leise, als dass dort was ernsthaftes ankommt, um aktiv zu werden.
    Vielleicht müssen gewisse Institutionen mal ein offenes Forum in Form eines Talks anbieten. Ach Moment, da ist ja noch was offen … :floet:

    Preisvergleich mit anderen Standorten:
    Wenn man hier eine anständige Marktanalyse durchführen würde, muss man m.E. auch folgende Punkte in Betracht ziehen:
    Läuft das Catering über eine 3rd-Party, in eigener Hand (ggfs. Tochterfirma etc.) oder ehrenamtlich? Bei 3rd-Party: Großes Unternehmen oder Regional? Gibt das große Unternehmen Teile an Subunternehmen ab (wie dies 412 im Dome praktiziert), was exorbitante Preise erklärt?
    Und und und …

    Auswärts-Vielfahrer können sicherlich davon berichten, dass die Preis-/Qualitätsschere im Standortvergleich extrem weit auseinander geht.
    Es gibt Standorte, wo du für Bier mehr und auch weniger zahlst.
    Standorte, wo die Fritten günstiger, aber um Welten besser sind.

    Man könnte die Thematik noch detaillierter beackern. Vielleicht wäre hierzu ein eigenes Topic sinnvoller.

    Am Tagesende muss sich definitiv etwas beim Catering im Dome ändern.

    Dass die DEG für das Catering in erster Linie „nichts kann“, sollte allen halbwegs klar sein. Die DEG partizipiert auch nicht an den entsprechenden Umsätzen. Dennoch geht es beim Besuch eines Spiels um unseren Verein. Ein Eventfan sagt nicht „ich war im PSD Bank Dome beim Eishockey“, sondern „ich war bei einem Spiel der DEG“. Natürlich fällt alles negative zunächst auf den Club zurück.
    Ich kann euch auch versichern, dass über das Thema Catering viel gesprochen wird; am Tagesende hat D.Live als Hallenbetreiber und Auftraggeber des externen Cateringunternehmens aber die Hand drüber. „Wer mehr/besser will, muss mehr bezahlen“ - einfaches Kredo.

    Ich kann jeder Person nur an die Hand legen: Beschwerden adressieren. Entweder an den Club, die Fanbeauftragten oder direkt an D.Live.

    Vielleicht haben wir ja bald käsegepanzerte Granatenfritten im Angebot, die besser schmecken, als vorher (und natürlich „ihr Geld wert sind“)… 😉😉:floet:

    Mal abgesehen von der ganzen Konversation hier...die Toiletten sind allgemein komplett abgeranzt und einfach nur richtig widerlich. Habe in anderen Hallen erlebt, dass es dort auch mal zwischen den Dritteln gereinigt wird.

    Bei uns gefühlt nicht mal zwischen den Spieltagen

    Das wäre dann in der Tat allerdings ‒ und im wahrsten Sinne des Wortes ‒ eine "Sauerei".

    Dem ist in der Tat so. Aber nicht nur die Sauberkeit, sondern auch alles andere ist einfach nur noch widerlich. Die Toiletten sind meines Wissens nach nicht einmal seit Eröffnung in irgendeiner Art und Weise saniert worden - außer die Toiletten in den VIP-Bereichen natürlich.
    Teilweise sind die Zwischenwände schon so extrem aufgequollen, dass man Angst haben muss, dass einem die Bazillen die Hand reichen. Ich überspitze das jetzt mal bewusst…


    Ich hoffe, wie viele andere auch, dass sich hier in nächster Zeit etwas tut. Man kann die Toiletten heutzutage sogar halbwegs sicher gegen Vandalismus (Schmierereien, Aufkleber, …) ausstatten, ohne, dass man das Gefühl haben muss, sein Geschäft auf einer blechernen Autobahnparkplatztoilette verrichten zu müssen. Wer die Örtlichkeiten des Füchschen-Brauhauses auf der Ratinger kennt, wird wissen, was ich damit meine.

    Aber gut, that‘s „D.Live“… :rolleyes2:

    Beckster

    Hört sich für mich nach der typischen BWL Nummer an.

    Unsere Kunden sind unzufrieden also fahren wir unsere Leistung herunter und erhöhen die Preise. Wir müssen ja schließlich Kosten sparen. Die Kunden kommen schon zurück.

    Dieses "Konzept" ist mir während meiner mehr als 35 jährigen Selbstständigkeit des öfteren begegnet. Ging in keinem Fall gut aus für die Firma bei der es Anwendung fand. Aber was weis ich schon, ich bin ja nur ein doofer Fan der das alles nicht überblicken kann.

    Grundsätzlich bin ich bei dir, dass der Service (und dessen Qualität) sicherlich verbesserungsbedürftig ist.

    Verbesserungen sind aber mit Investment verbunden - insbesondere dann, wenn 3rd-Parties involviert sind (um im BWL-Jargon zu bleiben). Beispiel Catering: ist ein externes Unternehmen; nichts „eigenes“.
    Die DEG hat hier nur bedingt Einfluss, denn sie muss nachher alles bezahlen. „Wenn ihr wollt, dass wir die Cateringpoints im Oberrang bespielen, kostet es extra“.

    Da spielt auch das Sicherheits- und Räumungskonzept eine große Rolle.

    Wobei mir unter der Hand schon zu Ohren gekommen ist, dass man sich in Köln über das (nach deren Ansicht völlig übertriebene) Konzept bei uns köstlich amüsiert. Es hieß, dass die Stadt (also wohl wieder D.Live?) diese Vorgaben macht.

    Die gesamte Konzeptionierung wird von mehreren Gewerken entwickelt. Hierunter fällt natürlich D.Live als Betreiber der Örtlichkeit, die Stadt an sich, die Feuerwehr, die Polizei, als auch das jeweils eingesetzte Unternehmen, welches den gewerblichen Ordnungsdienst stellt.

    In den letzten Jahren ist immer mal wieder an der ein oder anderen Stellschraube gedreht worden. Aber im Großen und Ganzen hat die Konzeptionierung Hand und Fuß.
    Dennoch gibt es Jahr für Jahr diverse Bestimmungen „von oben“, die erfüllt werden müssen, was natürlich am Tagesende Geld kostet.

    Wenn Köln über das Konzept im Dome lächelt, macht „Köln wieder Köln-Dinge“. :) Dort sollte man vielleicht erst einmal vor der eigenen Haustüre kehren…

    Noch ein kleiner Nachtrag, die Versorgungspunkte für Getränke sind dann natürlich ebenfalls geschlossen. Hat mit Service und Komfort auch wenig zu tun.

    Hat nicht lang gedauert, bis der Punkt erwähnt wird. :)


    Kosten-Nutzen-Faktor. Mehr braucht man dazu nicht sagen. Das hat dann in dem Fall mit Service aus kaufmännischer Sicht wenig zu tun.

    Die Toiletten waren nicht nur aufgrund eines höheren Reinigungsaufwandes geschlossen. Du benötigst zusätzliches Ordnungsdienstpersonal, um den Oberrang zu sichern. Da spielt auch das Sicherheits- und Räumungskonzept eine große Rolle.
    Wenn der Oberrang geschlossen ist, ist er geschlossen - inklusive Umlauf und der dort befindlichen Toiletten.

    Es ist zwar ärgerlich, dass die Personen, die in den oberen Reihen des Mittelrangs dann einen längeren Weg zum unteren Umlauf haben, um zu den Toiletten zu gelangen, aber „es ist, wie es ist“.

    Ich kann den Unmut dennoch inhaltlich verstehen.

    Während der Coronaspiele hat man hier mit der Zuschauerentzerrung natürlich Annehmlichkeiten geschaffen, die hinterher wieder genommen wurden.

    Wenn du bei Spielen, wo du keine Plätze aufgrund geringerer Nachfrage im Oberrang verkaufst, du aber die Toiletten „anbietest“, wird‘s nicht lange dauern, wieso man dann nicht auch die Lebensmittelstände öffnet… 😉

    Beckster
    Danke für die ausführliche und anschauliche Schilderung. Das ist in der Tat ein unhaltbarer Zustand. Aber da wäre wohl D.Live der richtige Ansprechpartner, weniger die DEG (die aber natürlich Druck machen könnte/sollte).

    In den letzten Jahren sind diverse Punkte immer mal wieder adressiert worden. Allerdings haben sich hier auch wichtige Ansprechpartner kürzlich geändert, sodass man hier immer wieder neue Ansätze finden muss…


    Das Thema Inklusion wird allerdings in der Gesellschaft allgemein noch viel zu stiefmütterlich angegangen.

    Baulich ist der Dome für Leute mit körperlichen Einschränkungen eine Vollkatastrophe. Da braucht man sicherlich nicht drüber diskutieren.

    Kannst Du das näher und konkreter beschreiben? Ich will das gar nicht in Frage stellen, aber ich habe tatsächlich keine Ahnung, und deshalb interessiert es mich. Zwar bin ich (noch) nicht betroffen (und es fällt mir deshalb nicht auf), aber der Zahn der Zeit nagt auch an mir. Niemand kann sicher sein, zeitlebens topfit durch die Gegend rennen zu können.

    2027 haben wir ja die WM. Möglicherweise MUSS sich bis spätestens dahin ja sogar etwas ändern, wenn die Zustände wirklich so katastrophal sind (Auflagen der IIHF?).

    Gerne.
    Da könnte man allerdings extrem ausholen - ich versuche, das Ganze kurz zu halten.

    Parkplatzsituation:
    Es gibt im Rondell ausgewiesene Plätze für Personen mit Inklusionshintergrund (und entsprechendem Berechtigungsnachweis). Allerdings ist die Beschilderung eher dürftig; die Möglichkeiten für die betroffenen Personen, diese Parkplätze zu erreichen, ist somit mit Problemen behaftet.
    Ungeachtet dessen, dass das eingesetzte Ordnungspersonal hier teilweise unwissend ist, wenn Gelegenheitsbesucher das Ordnungspersonal auf diese entsprechenden Parkmöglichkeiten anspricht.
    Wenn die verfügbaren Plätze belegt sind, muss auf das Parkhaus ausgewichen werden. Idealerweise sollten dann Alternativplätze im EG zur Verfügung stehen. Diese sind aber erfahrungsgemäß alle nahezu dauerhaft belegt, da das Parkhaus auch als Ausweichmöglichkeit für Fluggäste zur Verfügung steht. Somit müssen „Bedürftige“ auf andere Etagen ausweichen. Gut, im Parkhaus gibt es Aufzüge - immerhin.
    Doch es geht weiter: Nicht jede Person mit Inklusionshintergrund sitzt im Rollstuhl. Somit ist der Laufweg vom Parkhaus bis zur Halle mitunter extrem herausfordernd und eine Zumutung.

    Aufzug/Aufzüge:
    Es gibt im Dome nur eine begrenzte Anzahl an Aufzügen, welche für nicht-VIP zur Verfügung stehen: Exakt einen, welcher vom EG ins 1. OG (Unter-/Mittelrang) führt und exakt einen, welcher vom 1. OG ins 2. OG (Oberrang) führt. Nicht nur, dass diese Aufzüge recht klein sind, sondern es ist die Frage erlaubt, wieso damals keine durchgehenden Aufzüge installiert wurden.
    Nicht selten kommt es daher vor, dass sich Schlangen am Aufzug 1 bilden.
    Insbesondere dann, wenn gerade eine Person mit Rollstuhl diesen Aufzug nutzt.
    Dann liegen Aufzug 1 und Aufzug 2 wegtechnisch auch noch etwas auseinander.
    Aufzug 1 befindet sich im Foyer in der Nähe des Bistros … ähm… des MTV Clubs.
    Aufzug 2 befindet sich in der Nähe der ehemaligen „Star-Bar“ hinter der Westkurve in Richtung Haupttribüne. Wo Aufzug 1 noch recht gepflegt daher kommt, ist Aufzug 2 eine absolute Zumutung. Ich kann jede Person verstehen, die hier arge Bedenken hat, diesen zu nutzen. Und: Aufzug 2 ist eigentlich gar nicht zur Nutzung für das Publikum gedacht!
    Gleichzeitig muss man aber auch die Frage stellen, warum man als Person mit Einschränkungen das Bedürfnis hätte, sich im Oberrang zu platzieren - aber das steht auf einem anderen Blatt.

    Im VIP-Bereich ist die Situation etwas entspannter, da dort zwei Haupt-Aufzüge vom VIP-Foyer aus vorhanden sind, mit welchem jede beliebige Etage erreichbar ist.

    Platzangebot:
    Rolliplätze sind momentan genügend vorhanden. Jedoch mangelt es an Alternativen für Personen, welche auf einen Rollator angewiesen sind oder anderweitige, körperliche Einschränkungen haben. Auch hier ist sicherlich viel Luft zur Verbesserung vorhanden.
    Baulich hat man damals auch nicht berücksichtigt, ebenerdig erreichbare Sitzplätze im Unter- oder Mittelrang zu installieren. Sowohl im Unterrang, als auch im Mittelrang müssen Stufen bewältigt werden, um einen Sitzplatz einzunehmen. Im Oberrang kann immerhin in der vordersten/untersten Reihe ebenerdig gesessen werden. Aber wie oben erwähnt: Als körperlich beeinträchtigte Person würde mir nie im Leben in den Sinn kommen, Karten für den Oberrang zu erwerben.

    Toilettensituation:
    Diese ist im Allgemeinen mittlerweile unzumutbar. Aber für Personen mit körperlichen Beeinträchtigungen ist diese Situation noch schwieriger. Ich kann gar nicht sagen, wie viele „Behindertentoiletten“ es gibt, aber die Anzahl ist überschaubar. Aber eine Toilette gibt es sicher. 😄
    Diese sind mit einem Euroschlüssel nutzbar, wenn denn die Schlösser mal funktionierten (es gab mal eine lange Zeit, wo die eingebauten Schlösser defekt waren, wenn ich mich recht erinnere).
    Dennoch sollten auch hier Ausweichmöglichkeiten in den „normalen Toiletten“ geschaffen werden.
    Dazu müssten alle Public-WCs erst einmal kernsaniert werden… (Komisch, im VIP hat dies vor einiger Zeit schon wunderbar funktioniert…)

    Ich weiß nicht, ob hier im Forum bereits Personen aktiv sind, die das Thema Inklusion aktiv betrifft und ggfs. mehr Insights nennen könnten.

    Bezüglich der von dir erwähnten WM bin ich sowieso mal gespannt, was sich alles im Dome hierzu noch ändern soll. Der Zahn der Zeit nagt mittlerweile ordentlich an unserer Spielstätte…

    Zitat von Hellcat

    Und gerade Fans mit einer Gehbehinderung werden bei der DEG in Einklang mit DLive teilweise diskriminierend behandelt. Das habe ich selbst mitbekommen.

    Es gibt Fanbeauftragte bzw. dort sogar jemanden, die sich um Themen der Inklusionspersonen kümmert. Vielleicht einfach mal ansprechen.

    Baulich ist der Dome für Leute mit körperlichen Einschränkungen eine Vollkatastrophe. Da braucht man sicherlich nicht drüber diskutieren. Aber an der ein oder anderen Schraube lässt sich sicherlich noch drehen. Man muss nur konstruktiv drüber sprechen. 😉

    Zitat von Hellcat

    Vielleicht mal überlegen, ob diese nicht soviel Geld haben. Und mal eben 169,00€ (Kat. 3 vorher 4) mehr bezahlen müssen, kann nicht jeder. Letztes Jahr sind die Preise ja auch angehoben worden.

    Dass der Preissprung immens ist, dem stimme ich zu. Aber rein von der Logik her war die Kategorie „Kind“ für Rentner und >GDB 50% absolut sinnfrei und die preisliche Einordnung dieser Personengruppe in diese Kategorie absurd. Und das meine ich den Personengruppen gegenüber absolut nicht böse!
    Sowas gibt es (bzw. gab es) nirgends.
    Umgerechnet 7,54€ pro Spiel (Steh) bzw. 17,12€ (Kat.1) bei der aktuellen Dauerkartenpreisstruktur ist immer noch nahezu geschenkt…

    Für die genannten Personengruppen war das natürlich bis dato super…
    Fürstliche Plätze zum kleinsten Preis mit dem größten Meckerpotenzial (bitte mit Augenzwinkern verstehen). 😉

    Aber Spaß bei Seite - die Dauerkartenpreise sind als „Multifunktionshallenbespieler“ eigentlich noch zu günstig.

    Eine Stehplatzdauerkarte müsste eigentlich um die 400-430€ liegen und wäre m.E. immer noch fair.

    (…) Aber unsere Ermäßigten und zwar die Rentner und Schwerbehinderte sowie Schüler, Studenten, Azubis (von 17 - 27) haben eine Erhöhung von 61% bei den Jugendlichen von 4 - 16 Jahren sind es knapp 7%. (…)

    Darf ich mal ganz wertfrei die Frage stellen, welchen Sinn es haben soll, dass Rentner und Inklusionspersonen zum Kinderpreis in die Halle können sollen?

    Ich kenne keinen Club, welcher die o.g. Personengruppen unter der Ermäßigungskategorie „Kind“ führen. Dies hat die DEG jahrelang gemacht. Somit konnten die genannten Personengruppen bisher Eishockey für einen absolut schmalen Taler genießen.

    Der Club hat eine Änderung meines Erachtens viel zu lange versäumt.