Hallo zusammen!
Wie einige von euch vielleicht schon festgestellt haben, sind wir nun auch in diesem Forum vertreten und können insbesondere den Usern unter euch, die nicht bei Facebook oder Instagram unterwegs sind, eine weitere Möglichkeit des Dialogs mit uns anbieten.
Wir wollen euch ganz kurz zu dem Punkt „Rund um den Dome“ abholen; der User Beckster ist ja bereits auf viele Punkte entsprechend eingegangen.
Prinzipiell sollte das Kredo eines „Kunden“ bei einer Veranstaltung sein:
Fällt mir etwas negativ auf, kontaktiere ich die entsprechende Instanz, an die mein Anliegen direkt gerichtet ist.
Heißt: Ist die Cola zu warm, wende ich mich an einen Cateringmitarbeiter. Ist die Wurst ungenießbar, ebenfalls.
Ist ein Sitzplatz defekt, versuche ich, mich an D.Live zu wenden. Habe ich Verständnisfragen rund um die Halle, versuche ich, Kontakt mit eben dieser aufzunehmen.
Wir wissen aber auch alle, dass Anregungen, Kritik und Beschwerden oftmals dort verpuffen, wo sie angebracht werden oder man schlichtweg nichts weiß, an wen man sich wenden soll.
Hinzu kommt auch der Punkt, dass E-Mails an diverse Dienstleister dort oftmals gar nicht wahr genommen oder (bewusst?) nicht verarbeitet werden. Beispiele hierzu kennt ihr sicherlich auch aus dem privaten Bereich. Nicht ohne Grund kann man den Slogan „Servicewüste Deutschland“ immer wieder mit anbringen. Warum sollte so etwas im Eishockeyumfeld u.U. besser sein? - diese Anmerkung bitte mit einem Augenzwinkern aufnehmen.
Daher können wir euch nur anbieten, dass ihr euch bei Kritik, Anregungen, Fragen rund um unsere Halle an uns wendet.
Wir stehen im im intensiven und ständigen Austausch mit der DEG und mit D.Live und können Dinge, die euch (und uns natürlich auch selbst) auffallen, dort direkt adressieren.
Bei einigen Themen hilft es uns sogar, wenn wir 2-3 Beispiele aus der Fanschar direkt in der Hinterhand haben, um diese beim Dialog anbringen und untermalen zu können.
Kritik in sozialen Medien hilft zwar dem Beschwerdeführer für den Moment, kurz Dampf abgelassen zu haben. Diese Kritik kommt jedoch nicht dort an, wo sie soll. Denn: Sie wird schlichtweg nicht gelesen, wahrgenommen oder gar ernst genommen, weil sie „ja nur auf Social Media“ geäußert wird. Und das ist, wenn der Schuh drückt, ja eigentlich nicht Sinn der Sache.