20. Spieltag 2025/26 inkl. DEG vs. Krefeld

  • Das ist mir auch wichtig zu betonen: Es haben sich beide Seiten nicht eben mit Ruhm bekleckert. Warum reicht es denn nicht, der eigenen Mansnchaft zuzujubeln? warum halten es einige für notwendig, andere schlecht zu reden/"singen", ihnen Tod und Unglück zu wünschen oder zu bedrohen? Ich hatte gehofft, dass es sowas nur beim Fußball gibt.

    Von wegen zart besaitet: Es geht mir nicht nur drum, dass in meinem Umfeld (Familienblock) so rumgeflucht worden ist, sondern dass sich mein Kind von den Fans wirklich bedroht gefühlt hat. Ich finds halt schade, dass der Familienblock gefühlt das Überlaufbecken des Gästeblocks war

  • Orko, mir ist schön öfters hier aufgefallen, dass du bei einigen deiner Aussagen sehr stark unter die Gürtellinie gehst. Vielleicht gehörst du zu der Generation die solche Aussagen einfach gut finden und wenig Respekt haben.

    Lieben Gruß aus Unterfranken

    Einmal DEG immer DEG :deg-schal::deg-schal::deg-schal::yippie::deg:

  • Michael DEG-Fan Ich habe zwar keine Ahnung wo ich mit meiner Aussage unter die Gürtellinie gegangen wäre...aber gut.

    Man kann mir viel vorwerfen, fehlender Respekt ist aber auch mir neu. :dontknow:

    Und NEIN, ich bewege mich einfach seit 30 Jahren in sämtlichen Stadien/Hallen Europas (Sportart unabhängig) und kann es einfach nicht verknausern, dass einige so tun als ob bei einem DERBY (auch Sportart unabhängig) es immer *Friede ,Freude, Eierkuchen* zu geht oder zu gehen sollte. Das ist einfach nicht so und wird es auch NIE sein!

    Und das der Familienblock im Dome an seinem Platz unglücklich gewählt ist, dass wissen wir doch auch nicht erst seit Gestern!

    Nochmals, dann bleibt doch solchen Spielen fern, wenn Ihr mit der Atmosphäre nicht klar kommt

  • Hallo zusammen. Ganz nüchtern betrachtet ist das was die Mannschaft auf dem Eis spielt, nichts anderes als gefühlt die letzten 3 bis 4 Jahre. Ohne Körper, Siegeswillen, Spielsystem usw. Die wenigen die sich einsetzen stehen alleine auf weiter Flur. Es gab tatsächlich Zeiten, da wollten Spieler mit aller Gewalt bei der DEG spielen und konnten auch etwas mit der Historie anfangen. Heute gefühlt, ist das den meisten schei... egal Hauptsache ein Vertrag. Und wenn 5€ für all die selben Frasen bei/von der DEG in den letzten Jahren gesammelt worden wären, hätte die DEG sich wahrscheinlich 1 Monat den Draisaitl leisten können. Eine geschlossene für sich einstehende Charakter starke Mannschaft haben wir seit Jahren nicht mehr, und das hat nichts mit Geld zu tun, denn das schießt schließlich nicht immer Tore.

  • Also zu dem Schlachtengesang der eigentlich seit Jahrhunderten in jedem Stadion irgendwo gesungen wird hat sich wohl nie jemand über eine bösartige Geschichte oder ein bösartiger Wunsch Gedanken gemacht.

    Der Slogan mit dem Sankt Martins Lied kenne ich eigentlich auch nur in dem Zusammenhang:

    Im Tor da steht ein armer Mann,

    Hat Schlittschuh nicht, hat Rollschuh an

    Oh helft ihm doch in seiner Not

    Sonst schießt der / die (entsprechende Mannschaft hier einfügen) ihn tot.

    Das ist so ein alter Schlachten Gesang und niemand hat sich bisher hier irgendwie aufgeregt oder eine größere Gewalt oder schlimmerer Zustand irgendwie gewünscht oder so oder ich glaube selbst im Tor hat sich niemand darüber Gedanken gemacht wenn so gesungen wurde.

    Daher denke ich man muss das etwas abschwächen weil das ist ein ganz normaler Schlachten Gesang der niemanden etwas Böses will aber es wird halt schon immer so gesungen.

  • Zu der Kritik an der Mannschaft, die es vor ein paar Monaten noch gar nicht gab: Alles im Erwartbaren. Hätte ich mir mehr erhofft. Aber hallo. Muss man sich ständig in den ersten 20 Minuten unter den Bus werfen lassen? Eher nicht. Trotzdem lege ich mich fest, dass wir mit der Truppe in den Playoffs landen werden, dort sang und klanglos ausscheiden und dann mit der richtigen Vorbereitungszeit und ordentlicher Kaderplanung das Projekt DEL2 nächste Saison vollends angehen können. Nagelt mich darauf fest, wenn es soweit ist.

    Zu der Derbyatmosphäre: Respekt an die Krefis, die die Gunst der riesigen Halle genutzt haben. Choreo top, Lautstärke top. Auch wenn man im zweiten Drittel gemerkt hat, dass da auch nicht immer alle mitmachen. Wieviele Gästekarten könnte man höchstens in Krefeld bekommen, wenn die DEG dort aufkreuzt?

    Bei Derbys im Allgemeinen von Hass zu sprechen, finde ich auch ein bisschen zu viel. Die Schmähgesänge allerdings, gehören dazu und auch ich schmunzel mir die DEG H*rensöhne Gesänge einfach weg. Bratbirnen gibt es natürlich immer und im jeden Fanlager, aber ich habe mich im Dome auch mit meinem Kind noch nie unwohl gefühlt.

  • Ich hab jetzte ein paar PKs eures Trainers gehört. Selbstkritik ist nicht seine Stärke oder ? Er zeigt immer mit dem Finger auf seine Leute, statt sie zumindest in der Öffentlickeit mal zu schützen

    Diese Beobachtung teile ich.

    Auswärtsmob

    andere sagen "Gäste" :gruebel:

    Oh, da liegt wohl ein Missverständnis vor: "Auswärtsmob" ist nach meinem Verständnis und in diesem Kontext kein negativ besetzter Begriff, sondern bezeichnet einfach die Gesamtheit der Auswärtsfans, die bei einem Spiel aufschlägt (ich weiß aber natürlich, dass die eigentliche Bedeutung des Begriffes "Mob" eine andere ist, aber denke z.B. auch mal an "Flashmob").

    Warum reicht es denn nicht, der eigenen Mansnchaft zuzujubeln?

    Wenn man denn was zu jubeln gehabt hätte…

    Zuvorderst sollte man doch eigentlich die eigene Mannschaft laut unterstützen, anfeuern, wie auch immer. Und das haben die Krefelder weit besser gemacht, die Crimmitschauer ebenfalls. Die DEG-Fans scheinen das komplett verlernt zu haben, das einstige Markenzeichen "Heja Heja" hat man jetzt in Westsachsen kerniger adaptiert.

    Aber hier? Man liegt 0:2 zurück und besingt lahm und kaum hörbar, dass man weit reist und dabei viel trinkt. :facepalm: Wie soll denn da auch nur ein Fünkchen auf die Mannschaft überspringen? Ich kapier’s nicht.

    Gruß, Michael

    Eishockey … Eishockey … Eishockey spielt nur die DEG :deg-schal:

  • Bei allem Respekt gegenüber den Kommentaren die oben stehen, alles ok und berechtigt :thumbup:.

    Aber, wir verlieren 3:6 im Derby gegen Krefeld und regen uns unter anderem über "Schmähgesänge" + das "DRUMHERUM" auf.

    Die Gesamtleistung der DEG war mal wieder nicht konstant und die Fehlerquelle sehr hoch :thumbdown:. Die ersten 20 Minuten zum wiederholtem Male nicht so auf dem Eis wie man es ganz besonders bei einem Derby erwarten kann, im Gegensatz zum KEV. Respekt auch wenn es mir schwer fällt das zuzugeben.

    Ab dem 2. Drittel ist es plötzlich deutlich besser. Hier stellt sich doch mal wieder die Frage "WARUM":dontknow:. Verteilt unser Trainer / Staff Schlaftabletten an unsere Spieler die ca.20 Minuten ihre Wirkung zeigen? Erreicht unser Trainer mit seinen Ansprachen die Mannschaft nicht oder verstehen die Spieler nicht was er sagt?

    Vielleicht sollten wir bei den Verantwortlichen der DEL2 den Antrag stellen, unsere Spiele erst nach dem 1. Drittel in die Bewertung einzubinden;). Wir haben schon etliche Punkte in den ersten 20 Minuten verloren + verschlafen:gaehn:.

    Auch wenn meine Erwartungen in dieser Saison mit einer komplett neuen Mannschaft nicht hoch waren, habe ich den Eindruck, es ist wohl besser gar keine Erwartungen mehr zu haben + sich hoffentlich mal positiv überraschen zu lassen :).

    Schaun wir mal was die nächsten Spiele so bringen + wann wir uns wieder über eine gute Leistung über 60 Minuten freuen dürfen. Das wäre doch _8).

    Beste Grüße Bitte melde Dich an, um diesen Anhang zu sehen.

  • Keine Verkaufsbeschränkungen für Krefeld-Fans

    Gleich nach Start des freien Verkaufs deckten sich viele Fans der Krefelder mit Karten ein. Zwar sei das obligatorische Kontingent für den Gästeblock geblockt worden, für alle anderen Plätze im Stadion konnten sich die Anhänger der Schwarz-Gelben aber ebenfalls Tickets kaufen. Dass es „im Vorfeld keine Verkaufsbeschränkung für Gästefans gab“, habe daher dafür gesorgt, dass so viele Anhänger vom Niederrhein mit nach Düsseldorf reisten, wie ein Fanbeauftragter der DEG bei Instagram erklärte.

    Zudem hätte es „keinen Sinn“ gemacht und wäre auch nicht praktikabel gewesen, „über mögliche Einschränkungen“ beim Ticketverkauf wie eine Sperre der Postleitzahl „nachzudenken, weil beide Orte zu nah beieinanderliegen und viele DEG-Fans aus der gleichen Region kommen“, wie die Krefelder. Denn beide Clubs teilen sich – zumindest teilweise – das gleiche Einzugsgebiet. Zahlreiche Anhänger beider Clubs leben im Rhein-Kreis Neuss, in Meerbusch und am Niederrhein.

    Das Problem aus Sicht des Fanbeauftragten sei dabei viel tiefgründiger, „was auf die Frage zurückführt: Warum kaufen keine Düsseldorfer Sympathisanten eben diese Tickets?“

  • Keine Verkaufsbeschränkungen für Krefeld-Fans

    Es gibt aber die Möglichkeit, in anderen Blöcken, wird in Bochum auch praktiziert, Gästefans in nicht zugehörigen Blöcken den Zutritt in Fankleidung des Gegners den Zutritt zu verweigern. Beim outen wurden da auch schon Gästefans des "Feldes aus dem Block verwiesen".

    DEGShanahan

    Einmal editiert, zuletzt von Admin (1. Dezember 2025 um 16:24) aus folgendem Grund: Vollzitat gekürzt.

  • Keine Verkaufsbeschränkungen für Krefeld-Fans

    Es gibt aber die Möglichkeit, in anderen Blöcken, wird in Bochum auch praktiziert, Gästefans in nicht zugehörigen Blöcken den Zutritt in Fankleidung des Gegners den Zutritt zu verweigern. Beim outen wurden da auch schon Gästefans des "Feldes aus dem Block verwiesen".

    DEGShanahan

    Und genau das ist im Vorfeld auch kurz andiskutiert, jedoch schnell wieder ad Acta gelegt worden. Schließlich sind wir immer noch beim Eishockey und unser Sport lebt nach wie vor immer noch von einem gewissen Miteinander.

    Wenn der Club eben diese Prozedur umgesetzt hätte, wäre das Geschrei genauso groß gewesen, wie die teilweise merkwürdigen Kommentare darüber, wieso die Krefelder Karten für alle Blöcke kaufen konnten. 😉

    Und ein Fazit konnte sicherlich jeder schnell ziehen: trotz der „schwarz-gelben Invasion“ ist es prinzipiell friedlich geblieben.

  • Es gibt aber die Möglichkeit, in anderen Blöcken, wird in Bochum auch praktiziert, Gästefans in nicht zugehörigen Blöcken den Zutritt in Fankleidung des Gegners den Zutritt zu verweigern.

    Abgesehen davon, dass das bei der Zahl der KEV-Fans gar nicht möglich gewesen wäre und zu einem beträchtlichen Aufruhr geführt hätte (1.000 Krefelder vor der Halle, die nicht reingelassen werden, das will man nicht haben), ist es doch auch gar nicht verboten, ein Ticket z.B. für die Nord zu kaufen und sich mit Trikot und Schal des Gastvereins dort hinzusetzen.

    Ob es eine offizielle Regelung (wie auch bei Fortuna) gibt, wonach ein bestimmter Bereich für Gästefans "eigentlich" tabu ist (was auch nie wirklich funktioniert), weiß ich gar nicht, glaube aber nicht und halte ich auch weder für nötig noch wünschenswert noch durchsetzbar.

    Selbst schuld, wenn man sich die Tickets "wegkaufen" lässt.

    Gruß, Michael

    Eishockey … Eishockey … Eishockey spielt nur die DEG :deg-schal:

  • Auch wenn es von mir jetzt eine blöde Aussage ist, es kann nur besser werden, viel Schlechter kann es nicht mehr werden. Nicht das bei den Spielern im Kopf, wir sind die DEG die aus der DEL kommt und ihr spielt seit Jahren nur in der DEL2, was eigentlich nicht möglich ist da es eine neue Mannschaft ist.

    Lieben Gruß aus Unterfranken

    Einmal DEG immer DEG :deg-schal::deg-schal::deg-schal::yippie::deg:

  • ihr habt es in der Hand

    am 11. Januar 2026 ist unser nächstes Date

    Selbst in der Hand ? Bis auf einmal war ich in den letzten über 30 Jahren nicht zu Gast, KEV-DEG. Und das wird auch so bleiben. Krefelder Asoziale, die einen mit 6 Personen verprügeln wollen, sehr mutig oder einem Mädel in den Rücken springen beispielsweise, da werde ich sicherlich keine Kohle zu euch rüber schieben.

    DEGShanahan

  • Bis auf einmal war ich in den letzten über 30 Jahren nicht zu Gast, KEV-DEG. Und das wird auch so bleiben. Krefelder Asoziale, die einen mit 6 Personen verprügeln wollen, sehr mutig oder einem Mädel in den Rücken springen beispielsweise, da werde ich sicherlich keine Kohle zu euch rüber schieben.

    DEGShanahan

    Vielleicht ist das der Fehler: Ich war in den letzten 30 Jahren verdammt oft in Krefeld und da wollte mir noch nie jemand auf die Glocke hauen und ich habe auch noch nie gesehen, dass irgendwer irgendeinem Mädel in den Rücken gesprungen ist. Verrückt.

  • Es gibt aber die Möglichkeit, in anderen Blöcken, wird in Bochum auch praktiziert, Gästefans in nicht zugehörigen Blöcken den Zutritt in Fankleidung des Gegners den Zutritt zu verweigern. Beim outen wurden da auch schon Gästefans des "Feldes aus dem Block verwiesen".

    Sorry, wenn ich so was lese, bekomme ich Sodbrennen. Ich will weiterhin zusammen mit meinem Düsseldorfer Bekannten und seinem Sohn die Spiele ansehen können.
    Hoffentlich kommt es beim Eishockey nie soweit, dass wir jeden Schwachsinn von der Balltreterei übernehmen.
    Die Ausbreitung der unsäglichen Ultrà-Unkultur ist schon schlimm genug. Dass man die Fans eben nicht separieren muss, hat für mich immer zum Eishockey dazugehört.
    Tendenzen dazu gibt es ja schon. Auch am Sonntag meinte ein Düsseldorfer Schwarzpulli-Rotzlöffel mir erzählen zu müssen, dass ich nicht sitzen dürfte, wo ich saß.

    Krefelder Asoziale

    Das ging doch noch nie mit dem Gesocks

    Es tut mir ehrlich leid, dass du schlechte Erfahrungen gemacht hast - aber ernsthaft: Diese Pauschalverurteilungen und diese Wortwahl verbitte ich mir!
    Ich käme nie auf die Idee, unterschiedslos sämtliche Düsseldorfer Eishockeyfans mit vergleichbaren Begriffen zu belegen. Aber gut, Kinderstube hat man, oder hat man eben nicht.

    Spar dir die Mühe einer Antwort - bei Personen mit tiefsitzenden Feindbildern kommt praktisch nie eine lesenswerte Antwort.
    Ich kenne flüchtig einen Krefelder Fan, der genauso drauf ist wie du, mit umgekehrten Vorzeichen. Bei dem war das auslösende Erlebnis ein Brehmstraßenbesuch inklusiver Gratis-Bierduschen, denen unter "Helau"-Rufen Sägemehl hinterhergeworfen wurde. Dem angedrohten Aufs-Maul-Hauen nach dem Spiel konnte er so eben entgehen, hat aber seitdem gegenüber allem, was mit der DEG zu tun hat, die komplette Hasskappe auf.
    Vernünftig reden kann man mit dem auch nicht mehr.

    Ansonsten hoffe ich, in meinem Leben noch viele, viele Straßenbahn-Derbies mit packender Atmosphäre live vor Ort in KR oder D erleben zu dürfen, am liebsten wieder in der obersten Spielklasse.
    Mit vielen Besuchern aus der jeweiligen Nachbarstadt, und mit gegenseitigen "Triezen", das aber bitte im zivilisierten Rahmen bleiben soll.
    Und gemeinsamen Biertrinken und Fachsimpeln vor und nach dem Spiel.

    In diesem Sinne freue ich mich auf den 11.01.26 und viele nette Besucher aus dem Landeshauptdorf.
    Mögen die Miesepeter und Fanatiker beider Seiten zuhause bleiben.

    Bis dahin.

  • Danke für deinen Beitrag, besser kann man es nicht formulieren! Ich befürchte jedoch, daß die allgemeine Tendenz der Zuschauer und! der Verantwortlichen in eine andere Richtung läuft: Ich erinnere nur daran, daß ich ja schrieb, daß man mich beim Heimspiel gegen Rosenheim nicht zu meinem Freund ließ (Ordner meinte: "wir haben Sektorentrennung)!

  • Das ging doch noch nie mit dem Gesocks

    Es tut mir ehrlich leid, dass du schlechte Erfahrungen gemacht hast - aber ernsthaft: Diese Pauschalverurteilungen und diese Wortwahl verbitte ich mir!
    Ich käme nie auf die Idee, unterschiedslos sämtliche Düsseldorfer Eishockeyfans mit vergleichbaren Begriffen zu belegen. Aber gut, Kinderstube hat man, oder hat man eben nicht.

    (...)

    Die Menschen machen unterschiedliche Erfahrungen, die halt prägen.
    Wie Deinen Bekannten da halt (leider) auch.

    Aber leider gibt es auch "Bereiche", wo sich entsprechende Erfahrungen häufen.
    Ich kenne wirklich viel DEG Fans, die schon länger grundsätzlich gar nicht mehr nach Krefeld fahren. Aus Gründen, halt.
    Ich kann nur für mich sprechen - ich fühle mich auch jedes Mal äusserst unwohl und nehme da längst nicht mehr jedes Spiel mit.
    Ich bin da an unterschiedlichen Spielen über die Jahrzehnte angespuckt, getreten, gejagt, beworfen worden und sonstwas noch.
    Anpöbelei auf übelstem Niveau ist da noch das Harmloseste, zT noch mit Kindern an der Hand.
    Die unterirdischen Gesänge dann machen die Experience auch nicht besser.
    Bald das Einzige was mich noch nach Krefeld bringt ist dieser Haribo Stand vor der Halle.

    (Gibt natürlich auch jede Menge DEG Fans, die wegen des beschissenen Gästeblocks nicht mehr nach Köln fahren, andere Erfahrung halt.)

    Erlebt habe ich das in fast 40 Jahren Eishockey so nur mit exakt zwei Vereinen - Krefeld und Iserlohn.

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