Zu dem Artikel fällt mir nicht mehr viel zu ein....und das liegt mit Sicherheit nicht am Verfasser.
Saison 2025/26
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Abstiegsgespenst -
25. Dezember 2024 um 11:45
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Die Zeichen stehen auf Oberliga oder Regionalliga.
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"Lieber sprach er noch mal über das positive Gefühl, das er wahrnehme. Das gelte es mitzunehmen. Bei allen: GmbH, Stammverein, Sponsoren, Stadt, Fans."
Ich möchte eigentlich gar nicht mehr kommentieren, aber dieses Zitat lässt mich wirklich zweifeln ob hier die aktuellen Signale wirklich richtig gedeutet werden.
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Plattitüden ohne Ende! In Dubai wird er auf jeden Fall ne Menge wahrnehmen.
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Am Montag schrieb die DEG noch:
Rick Amann und Andreas Niederberger haben mit vollem Elan ihre Arbeit bei der DEG Eishockey GmbH aufgenommen. Das Duo unterstützt das operative Geschäft des Clubs als verantwortliche Berater und ist in dieser Phase auch für die Zusammenstellung des neuen Teams zuständig.
Da bin ich natürlich fest davon ausgegangen, dass sich beide in Düsseldorf befinden, Kontakte knüpfen, Gesprächstermine verabreden, was man halt so macht, wenn man bei potentiellen und bereits bestehenden Sponsoren binnen 3½ Wochen 1½ Mio. Euro auftreiben muss.
Als ich dann bereits am Dienstag erfuhr, dass Amann sich gar nicht in Düsseldorf sondern am Bein operiert weiterhin in Dubai aufhält, bin ich schon fast vom Stuhl gefallen. Da hieß es aber immerhin noch, er werde "bald" nach Düsseldorf kommen.
Jetzt ist aber zu lesen:
Amann ist nicht mal in Düsseldorf, erholt sich in Dubai von einer Knieoperation, soll Anfang Mai da sein.
Vielleicht muss er dann gar nicht mehr kommen. Er soll also die ohnehin schon kaum zu schaffende Herkulesaufgabe komplett von Dubai aus erfüllen? Wie soll das – Telefonate/E-Mails hin, Videocalls her – denn gehen…?
Unverständlich ist mir auch:
Aber bei Sponsoren klingelt er derzeit wohl weniger durch. Um die Bestehenden kümmere sich die Geschäftsstelle, sagte Niederberger. Neue könne man erst ansprechen, wenn man einen Plan habe. „Bevor ich Gesellschafter und Sponsoren überzeugen kann, muss ich ihnen die Finanzen zeigen. Und wenn es da nur rote Zahlen gibt, ist mir das peinlich“, sagte Amann.
Ähm … Die DEG ist doch gerade deshalb in der misslichen Lage, schnell Geld auftreiben zu müssen, WEIL es rote Zahlen gibt, was will man denn da beschönigen? Würde man es schaffen, die Finanzlücke alleine durch Einsparungen zu schließen, müsste man ja in der Tat nicht mehr zwingend jetzt und in aller Eile bei Sponsoren vorsprechen. Aber das ist ja genauso ausgeschlossen wie die Wahlversprechen von Merz und sonstigen nötigen Investitionen in Infrastruktur etc. durch Einsparungen beim Bürgergeld finanzieren und die Schuldenbremse unangetastet lassen zu können.
Die DEG ist "chronisch pleite", wie mir mal jemand sagte. Sonst würden wir ja auch gar nicht über eine drohende Insolvenz reden. Und das weiß mittlerweile auch jeder in und um Düsseldorf, die Leute lesen ja auch Zeitung. Da muss einem nix mehr peinlich sein, und jede andere Darstellung mit schwarzen Zahlen wäre unglaubwürdig.
Klingt für mich alles nicht so, als ob man die Situation wirklich vollständig erfasst hätte.
Vielmehr seien Niederberger und Amann die letzte Chance für die DEG in ihrer aktuellen Form. Muss sie die Deutsche Eishockey-Liga (DEL) wirklich verlassen, reiche das Geld Stand jetzt nur noch für den April. Im Mai sei der Klub handlungsunfähig, könne nicht mal einen Spielervertrag unterschreiben.
So war es noch am Dienstag zu lesen. Und zum Thema Spielerverpflichtungen steht im heutigen Artikel auch gar nix.
Bei alledem kommt noch hinzu, dass der trotz Rücktritt immer noch amtierende Geschäftsführer, der den immerhin in Düsseldorf weilenden Andreas Niederberger i.S. Kostenstruktur, Einblick in die Finanzen usw. unterstützen müsste, auch nicht im Lande ist und wohl ebenfalls wieder erst gegen Ende April in der Theodorstraße erwartet wird.
„Das Unternehmertum muss sich wie damals schon dienstags darauf freuen, dass wir uns am Freitag bei der DEG treffen. Dieses Feeling gilt es wieder zu erzeugen.“
Boah. Jaja, die Zeiten als die Frauen der Düsseldorfer Schickeria und Großkopferten auf der "Scheiß-Tribüne" der Brehmstraße ihre Pelzmäntel vorführten. Und natürlich nicht immer denselben, damit bloß keiner denkt, man hätte nur den einen. Das ist das "DEG-Feeling", das uns retten soll?
Na dann: Toi toi toi! (Frei nach Volker Pispers) Ab morgen Abend sind es nur noch 2½ Wochen.
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Wie ein Bekenntnis zum Club geht, zeigen die Gesellschafter der Selber Wölfe.
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Die Zeichen stehen auf Oberliga oder Regionalliga.
In der Regionalliga wäre man immerhin vermutlich der einzige Club der wieder aufsteigen möchte !
Und hey - wieder Pflichtspiele gegen Ratingen. -
Nun ja, es wäre nicht das erste Mal, dass die Einnahmen eigentlich ausreichen, die handelnden Personen das Geld aber verpulvern.
Da kann schnell einiges zusammen kommen.
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Aber das ist ja genauso ausgeschlossen wie die Wahlversprechen von Merz und sonstigen nötigen Investitionen in Infrastruktur etc. durch Einsparungen beim Bürgergeld finanzieren und die Schuldenbremse unangetastet lassen zu können.
Was hat Merz mit der DEG zu tun. Bringst du jetzt die Bundespolitik ins Spiel. Das ist doch ein ganz anderes Thema.
Eigentlich wolltest du dich doch nicht äußern.
Man muss jetzt Niederberger und Amann eine Chance geben den Laden wieder in Ordnung zu bringen.
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Eigentlich wolltest du dich doch nicht äußern.
Wo liest Du das?
Ich kommentiere das erstmal nicht.
Siehst Du das markierte Wort? Den Link zum Artikel habe ich schnell im Auto an einer roten Ampel stehend gepostet. Da kann ich aber keinen ausführlichen Kommentar abgeben.
Man muss jetzt Niederberger und Amann eine Chance geben den Laden wieder in Ordnung zu bringen.
Die muss man ihnen nicht mehr geben, die haben sie bereits aktuell.
Aber alles was ich bisher lese und erfahre, stimmt mich eher skeptisch. Ich täusche mich aber gerne.
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Hat man sich eventuell schon selber die Schlagzeile generiert ?
„Wir haben alles versucht. Selbst die Legenden konnten die DEG nicht retten, Insolvenz und Antrag für die Regionalliga des Stammvereins“
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Nun ja, es wäre nicht das erste Mal, dass die Einnahmen eigentlich ausreichen, die handelnden Personen das Geld aber verpulvern.
Da kann schnell einiges zusammen kommen.
Auch 1½ Mio. Euro?
Wenn das so wäre, hätte die bisherige Geschäftsführung total versagt (und die Gesellschafter, überwiegend (ehemalige) erfolgreiche Inhaber und Geschäftsführer nicht ganz so kleiner mittelständischer Unternehmen, hätten es nicht gemerkt)? Halte ich für so gut wie ausgeschlossen.
Es wurde immer gesagt (auch von Harald Wirtz selbst), die DEG habe kein Einnahmen-, sondern ein Ausgabenproblem. Aber eines, das von außen auf die DEG zukommt und deshalb nicht oder nur begrenzt zu beeinflussen wäre.
Beim Lesen habe ich mir jedoch gedacht, wenn es noch Posten zum einsparen gibt, was hat dann HW gemacht? Für meinen Teil hörte es sich immer so an, als ob er der einsparer und optimierer gewesen ist, den man als Angestellten fürchtet, da man ggf hier am nächsten Tag die Kündigung haben könnte. Jetzt liest es sich eher, dass noch viel einzusparen ist...
"Irgendwas" einsparen kann man sicher immer, und vielleicht, vermutlich, wahrscheinlich oder meinetwegen auch ganz sicher hat Wirtz je nach Sichtweise und Präferenz nicht immer alles 100%ig richtig gemacht, aber in dieser Größenordnung…?
Man stelle sich vor, diese Summe wäre in den Spieleretat statt (angeblich) wohin auch immer geflossen, wir würden null über den möglichen Abstieg reden.
Ich frage mich gerade, ob alle mit denselben Zahlen operieren und was jetzt wirklich stimmt (wobei konkrete Details über Einsparpotentiale von Niederberger/Amann ja anscheinend nicht genannt wurden).
Das ist alles schon sehr diffus, von allen Seiten.
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Die Zeichen stehen auf Oberliga oder Regionalliga.
In der Regionalliga wäre man immerhin vermutlich der einzige Club der wieder aufsteigen möchte !
Und hey - wieder Pflichtspiele gegen Ratingen.Leider hat Gentges schon in Ratingen für eine weitere Saison zugesagt.🤣
Tatsächlich halte ich Regionalliga für wahrscheinlicher als Oberliga, da braucht man nämlich auch ordentlich Kohle will man eine gute Rolle spielen.
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Da die Regionalliga seit Jahren vor Saisonbeginn betteln und Klinken putzen muss, damit da überhaupt jemand mitspielt, wären die Chancen da zumindest ganz gut.
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kann man den Artikel ggf nochmal freischalten für Leser die ihn noch nicht gelesen haben? Wäre da sehr interessiert
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Meine ganz persönliche Meinung: Es ist nur noch eine Frage der Zeit bis die Lichter ganz ausgehen. Ich finde mich schon mit dem Gedanken ab, damit ich nicht zu sehr enttäuscht bin, wenn es dann verkündet wird.
Momentan bin ich einfach nur fassungslos, wie eine GmbH so geführt werden kann/konnte. Ich meine, die Gesellschafter waren/sind doch alles mehr oder weniger erfolgreiche Geschäftsleute und man hat das Gefühl sie können nicht mal das 1x1 von Betriebswirtschaft. Wie soll die "Rettung" denn jetzt funktionieren, wenn die Protagonisten gar nicht vor Ort sind? Einfach Wahnsinn...
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Da die Regionalliga seit Jahren vor Saisonbeginn betteln und Klinken putzen muss, damit da überhaupt jemand mitspielt, wären die Chancen da zumindest ganz gut.
Und die Brehmstrasse könnte in der Regionalliga im Ist Zustand genutzt werden, denn selbst für die Oberliga braucht es dort einige Arbeiten an der Infrastruktur.
Zugegeben sind meine Hoffnungen total zerschlagen worden durch die ernüchternden Berichte der RP.
Man ist einfach zu lange im Eishockey dabei um zu wissen was solche diffusen Aussagen bedeuten können.
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Wartet doch einfach mal ab. Hier wird nur noch schwarz gesehen. Im übrigen kann man auch von Dubai aus mit D und umgekehrt kommunizieren. Dafür gibt es noch und nöcher moderne Möglichkeiten. Dafür muss man nicht zwingend vor Ort sein. Der Zeitunterschied beträgt auch nur zwei Stunden. Also, haltet doch mal bitte den Ball (Puck) flach. Noch leben wir!!!
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Man ist einfach zu lange im Eishockey dabei um zu wissen was solche diffusen Aussagen bedeuten können.
Leider ja
Es scheint wirklich so, dass wir dieses Jahr der *HauptAct* des alljährigen Sommertheaters im dt. Eishockey sein werden.
Und mit vollem Anlauf dem SUPERGAU entgegensteuern. (Der RP Bericht lässt mich fast sprachlos zurück
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Momentan bin ich einfach nur fassungslos, wie eine GmbH so geführt werden kann/konnte. Ich meine, die Gesellschafter waren/sind doch alles mehr oder weniger erfolgreiche Geschäftsleute und man hat das Gefühl sie können nicht mal das 1x1 von Betriebswirtschaft.
Hierzu ein Gedanke, der mich schon länger beschäftigt: erfolgreiche Geschäftsleute sind oft auch deswegen erfolgreich, weil sie ein gutes Team von Spezialisten haben. zB hat ein CEO immer auch einen CFO, der das finanzielle plant. Ein Firmengründer kann zB ein visionärer Ingenieur sein, das heißt aber noch lange nicht dass er ein Finanzexperte ist.
Meiner Meinung nach fehlt den Gesellschaftern hier bei der DEG, anders als in ihren Unternehmen, der operative Unterbau. Ich habe in den letzten Wochen das Gefühl dass dies ein essentielles und strukturelles Problem ist, das uns mit den Schlamassel geführt hat. Eigentlich hätte jeder Gesellschafter 1,2 gute Leute aus seinem Unternehmen mitnehmen müssen und sie bei der DEG z.B. in der Finanzplanung oder Kunden/Sponsorenakquise einsetzen müssen.
Nichts gegen Rick Amann und seine Bankerfahrung, aber wieso muss er nun Zahlen wälzen und planen? Gibt es nicht dafür speziell ausgebildete und erfahrene Experten in Unternehmen oder auch Beratungsagenturen (BCG etc). Sowas hätte es meiner Meinung nach gebraucht. Aber hätte, wäre, wenn... 🤷🏼♂️
PS: ich weiß dass die DEG auch einzelne Leute u.a. für Marketing/Sponsoren beschäftigt. Aber ich meine mit meinem o.a. Text ein breites Team wie es bei Unternehmern üblich ist.
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PS: ich weiß dass die DEG auch einzelne Leute u.a. für Marketing/Sponsoren beschäftigt. Aber ich meine mit meinem o.a. Text ein breites Team wie es bei Unternehmern üblich ist.
Das man aber auch bezahlen muss (was dann wieder zu Lasten des ohnehin schmalen Mannschaftsetats gegangen wäre).
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Ich möchte hier jetzt gar nicht die niedergeschlagene Stimmung aufheitern.
Aber nach der Lektüre der mehrheitlich betrübten Kommentare beschleicht mich das Gefühl, dass sich aktuell 2, 3 einflussreiche potentielle Geldgeber aus Düsseldorf und Umgebung, mit dem Gedanken befassen, die DEG mittelfristig (erstmal geplant für die nächsten 5 Jahre) entscheidend zu unterstützen. Allerdings unter der Voraussetzung, dass sich in der Gesellschafterstruktur eine Kleinigkeit ändern muss. Und das unabhängig davon, ob Ravensburg DEL2 Meister wird, oder ob ein strukturierter, zielgerichteter Neuaufbau aus der DEL2 heraus, gestartet werden muss. Ob sich das tatsächlich in die Realität umsetzen lässt wird die nahe Zukunft zeigen.
Wie gesagt, ein Bauchgefühl. So wie im Januar, als mein Bauchgefühl mir sagte, "Platz 10 könnte noch drin sein..."
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Eigentlich bräuchten wir ja nur 1000 Leute die 1500 Euro spenden. Hört sich eigentlich ganz einfach an. Oder natürlich 1,5 Millionen Menschen die einen Euro geben. Einmal beim Japantag durch die Stadt laufen und 1 € sammeln und jeden Teilnehmer einen Aufkleber geben als DEG Retter. Spaß beiseite. Ich weiß selbst wie es läuft in solchen Bereichen an Geld zu kommen. Habe das selbst bereits hinter mir zwar nicht in diesen Dimensionen aber selbst im Kleinen ist das ja schon sehr sehr schwer und Sponsoren und Unterstützer zu finden in unteren Ligen.
Vor allen Dingen dieser enorme Zeitdruck wird der größte Feind werden.
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Das man aber auch bezahlen muss (was dann wieder zu Lasten des ohnehin schmalen Mannschaftsetats gegangen wäre).
Das stimmt. Aber wenn es Möglichkeiten gibt dass die Mitarbeiter aus den Unternehmen der Gesellschafter zB 20% für die DEG arbeiten, auf Kosten der Gesellschafter, dann wäre es ja wieder kostenneutral.
Oder auch wenn die so erfolgreich mit ihrer Arbeit sind, dass die Finanzierung locker steht, dann rechnet es sich auch.
Oder auch wenn Menschen mit Expertise aus den Unternehmen ehrenamtlich/Nebenjob/Berater in Rente usw. da wären.
Lösen kann ich es auch nicht, Hauptgedanke war nur "ein erfolgreicher Unternehmensinhaber muss nicht auch immer ein perfekter Finanzexperte sein und vielleicht fehlt der Support der Experten bei der DEG im Gegensatz zu den Unternehmen". (Ohne dass ich explizit jemanden kritisieren möchte!!!)
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Mir persönlich ist das alles inzwischen etwas zu hoch bzw. ich kann einfach nicht folgen.
Jahrelang erzählt man uns, dass sich die DEG auf einem sehr guten Weg befindet und finanziell unabhängiger von den Gesellschaftern wird. Dann der erste Knall im Frühjahr 2024 mit dieser plötzlichen Kostenexplosion. Die Suche nach einem günstigen Kader und der Vorfreude auf eine "spannende Mannschaft". Plötzlich steht man ganz unten drin, der Deal mit Timocom wird gefeiert und insgeheim freut sich jeder DEG-Fan auf eine starke Saison 2025/2026 in der oberen Tabellenhälte der DEL. Doch uuuppps, dann kam der "unerwartete" Abstieg. Konnte man ja auch nie und nimmer mit rechnen, wenn man 3/4 der Saison Schlusslicht war. Harald Wirtz tritt zurück und ständig neue Hiobsbotschaften bzgl. finanzieller Lage und jetzt der zweite große Knaller: Ende April muss die DEG-Insolvenz melden, wenn zwei DEG-Legenden nicht das Wunder schaffen und 1,5 Millionen Euronen aus dem Hut zaubern. Wobei eine DEG-Legende die Geschicke aus Dubai koordiniert.
So langsam aber sicher kommt man sich als DEG-Fan nur noch verarscht vor. Die Gesellschafter sollen endlich die Hosen runterlassen und mit der Wahrheit rauskommen. Jegliches Vertrauen ist inzwischen futsch und man kann sich nur noch wundern. Die DEG scheint für die hohen Herren ein Spielball zu sein und wir Fans stehen wie die letzten Deppen vor einer ungewissen Zukunft. Die ersten Halbfinalspiele der DEL2 habe ich sogar verfolgt und bei einem Treffer der Towerstars gejubelt. Aber wofür? Sollte dieses Wunder doch eintreten und die DEG müsste nicht in die DEL2, was dann? Steht Herr Thiermann überhaupt zu seinem Wort? Will man überhaupt weiterhin in der DEL spielen? Will man so schnell wie möglich zurück? (Bei Abstieg!). Was die Gesellschafter da abziehen, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten. Auch wenn man die DEG mit Fanzspritzen jahrelang am Leben gehalten hat, macht man sich diesen Ruf jetzt völlig kaputt. Bei einem wahrscheinlichen Abstieg und den eventuellen Folgen wird man immer Harald Wirtz mit in Verbindung bringen.
In diesem Sinne: Danke für NICHTS!!!
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Brehm81 das Posting ist neu hochgeladen worden, da sich im Bild ein Rechtschreibfehler eingeschlichen hat.
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Brehm81 das Posting ist neu hochgeladen worden, da sich im Bild ein Rechtschreibfehler eingeschlichen hat.
Hab meinen Kommentar dazu wieder gelöscht. Den Sinn dieses Posts hab ich trotzdem nicht so ganz verstanden.
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Wo steht es das die DEG Ende April (welches Jahr?) Insolvenz anmelden muss. Habe es bis jetzt irgendwo darüber offiziell gelesen.
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Steht doch alles in der RP und Schwickerath glaube ich das einfach mal.
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Wo steht es das die DEG Ende April (welches Jahr?) Insolvenz anmelden muss. Habe es bis jetzt irgendwo darüber offiziell gelesen.
Es gibt zwar nix Offizielles, aber es ist doch wohl rein logisch, das wenn die 1,5m nicht irgendwie aufgetrieben werden, nur 2-3 Optionen gibt, entweder man geht in die Oberliga, wo nicht soviele kosten entstehen (schon alleine deswegen weil dann bestimmt im Eisstadion an der Brehmstrasse gespielt wird) oder man meldet Insolvenz an (GmbH) und die letzte Möglichkeit wäre dann halt die GmbH Platt zu machen und dafür dann den Stammverein zur Regionalliga anzumelden oder sogar noch darunter um komplett neu anzufangen. Aber da laut DEG die Oberliga kein Thema ist (und damit wohl auch das Thema mit dem Stammverein neu anzufangen). Bliebe da nur der Insolvenzantrag, da kein Spielbetrieb möglich wäre. So interpretiere ich jedenfalls die Aussagen. Ob es dann auch so kommt kann keiner von uns wissen, aber fakt ist, wenn die GmbH keinen Spielbetrieb finanziell weiterführen kann, bleibt eben nur die Insolvenz der GmbH bzw. dessen Antrag zur Insolvenz.
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DEG auf Instagram am 11.04.2025:
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Wie Don Corleone schon immer sagte „ Die Familie ist wichtig „
Viel Erfolg 🍀🍀🍀
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Niederberger und Amann ermitteln gerade erst mal den Status quo und Einsparpotenziale. Aber einen Bereich hat Amann schon gesehen: Bei den Spielern könne am meisten gespart werden. Was doch überraschte, der vormalige Manager Niki Mondt musste ja jahrelang mit einem der niedrigsten Etats der Liga auskommen. Bleibt die DEG doch in der DEL, müsste nicht weniger, sondern eher mehr Geld in den Kader fließen. Selbst in der DEL2 spielt ein Low-Budget-Team nicht oben mit. Die Topklubs der zweiten Liga hatten nach Informationen unserer Redaktion zu Saisonbeginn einen höheren Etat als die DEG in der DEL.
Hä…?
Das ist doch absurd.
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Es fängt doch die selbe k..ke wie letztes Jahr an.. Wieder hat man im April kein Bidget und dieses mal nicht mal eine Grundlage an Spielern für die DEL2.
Der Verein ist in dieser Form direkt im Abstiegskampf in der zweiten Liga. Das lässt sich super verkaufen.
So macht das Hobby auch langsam kein Spaß mehr und man kann das Geld besser investieren
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Niederberger und Amann ermitteln gerade erst mal den Status quo und Einsparpotenziale. Aber einen Bereich hat Amann schon gesehen: Bei den Spielern könne am meisten gespart werden. Was doch überraschte, der vormalige Manager Niki Mondt musste ja jahrelang mit einem der niedrigsten Etats der Liga auskommen. Bleibt die DEG doch in der DEL, müsste nicht weniger, sondern eher mehr Geld in den Kader fließen. Selbst in der DEL2 spielt ein Low-Budget-Team nicht oben mit. Die Topklubs der zweiten Liga hatten nach Informationen unserer Redaktion zu Saisonbeginn einen höheren Etat als die DEG in der DEL.
Hä…?
Das ist doch absurd.
Wenn das schon ein Statement ist, dann würde doch eher vorschlagen mit der Regionalliga zu planen. Das ist eine mehr oder weniger Hobbyliga, die Spieler gehen noch arbeiten und der eine oder andere ist dann vielleicht nicht zu jedem Spiel da, gerade bei Auswärtsspielen, weil er nicht früher von der Arbeit los konnte.... Alter Schwede, das wird wohl doch interessanter als ich es gedacht habe.
Naja ich erinnere mich noch an Frankfurt, "Lions" der Schokoriegel-Club, als die wieder ganz unten anfingen, jedes Spiel haushoch gewannen und dann durch die ganzen Ligen wieder nach oben gespielt haben.
Egal. Hier sieht es eher nach "Der letzte macht das Licht aus" aus.
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Die Aussage von Amann, dass das größte Einsparpotenzial bei den Spielern liege, macht mich schon sprachlos.
Hat sich evtl. nur die Konditionen von Haukeland angesehen
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Vielleicht waren die Verträge von Akdag und Mebus auch etwas optimistisch kalkuliert von Niki Mondt. Oder Kyle Cumisky? Man weiß es nicht! Insgesamt werden einzelne Spieler schon gute Verträge gehabt haben. Auch mit einem Alex Ehl wurde zwischenzeitlich verlängert. Den Vertrag von Haukeland lasse ich mal außen vor. Der wurde ja angeblich von Extern finanziert.
Mir fehlt aktuell einfach das Vertrauen in die Gesellschafter. Insbesondere die "Chance" für Niederberger und Amann macht mich sprachlos. Entweder man vertaut den beiden oder man lässt es. Aber jetzt diese Bewährungsphase bis Ende April mit eventueller Jobaussicht. Das klingt irgendwie alles nicht sehr professionell. Das ist von meiner Seite absolut kein negatives Statement gegen Niederberger und Amann. Wobei ich den Homeoffice-Job aus dem Urlaubsparadies Dubai auch nicht ganz verstehe. Muss ich aber auch nicht! Ich vertraue den beiden deutlich mehr als nur einem der Gesellschafter.
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Naja welcher Spieler, wie viel verdient hat ist doch egal.. Da steht auch im Artikel, dass die DEG mit einem niedrigeren Etat gestartet ist als mancher Zweitligist. Also wo soll dann eingespart werden?
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Naja welcher Spieler, wie viel verdient hat ist doch egal.. Da steht auch im Artikel, dass die DEG mit einem niedrigeren Etat gestartet ist als mancher Zweitligist. Also wo soll dann eingespart werden?
Wenn du einzelne Spieler mit hohen Verträgen hast, bleibt für den restlichen Kader weniger Budget übrig. Dazu zähle ich einfach mal Akdag, Mebus, McCrea, Gogulla, Ehl und O´Donnell.
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Wenn es in die Regionalliga geht, melde ich mich freiwillig für die Verteidigung.
Vollkommen absurd und nicht mehr realistisch nachvollziehbar, diese ganze Geschichte.
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